Dienstag, 31. Juli 2018

Toter nach Feuer in Essen aufgefunden

Identität und Brandursache noch unklar

ANC-NEWS Essen - Einsatzkräfte der Feuerwehr Essen mussten am späten Montagabend (30.07.) zur Rahmstraße in den Stadtteil Altenessen ausrücken. Dort brannte ein leer stehendes Gebäude. Die Kräfte konnten das Feuer durch den Löschangriff u.a. mittels Drehleiter schnell eindämmen. Nach Betreten des Brandobjektes entdeckten die Wehrkräfte eine leblose Person im Innern. Das Gebäude, bei dem nach dem Brand Einsturzgefahr besteht, soll zuvor häufiger von Obdachlosen als Unterschlupf genutzt worden sein. Es wurde durch die Polizei abgesichert. Angaben zur Identität der gefundenen Person oder zur Brandursache konnten bislang nicht gemacht werden.



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Großeinsatz der Polizei bei Massenschlägerei in Essen

Kräfte der Polizei mit über 20 Einsatzfahrzeugen vor Ort

ANC-NEWS Essen - Zahlreiche Kräfte mit über 20 Einsatzfahrzeugen der Polizei Essen mussten am späten Montagabend (30.07.) nach 21:00 Uhr in den Stadtteil Essen-Altenessen ausrücken. Dort kam es an der Altenessener Straße zu einer Massenschlägerei zwischen verfeindeten Gruppen. Nach ersten Angaben von Zeugen sollen zwei libanesische Clans in der Eskalation verwickelt gewesen sein. Dabei sollen auch Mitglieder der Clans aus anderen Städten „zur Verstärkung“ gerufen worden sein. Eine Person konnte vor Ort durch Beamte der Polizei festgenommen werden. Zahlreiche Schaulustige versammelten sich auf der Straße während des Einsatzes. Über die Hintergründe und ob Beteiligte verletzt wurden, ist zur Stunde noch nichts bekannt. Während des Einsatzes musste die Altenessener Straße komplett gesperrt bleiben. Am Sonntagabend (29.07.) war es in Gelsenkirchen zu einem ähnlichen Einsatz mit einem folgenden Großaufgebot der Polizei gekommen.



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Sonntag, 29. Juli 2018

Hitzewelle: An die tausend Fische sterben in Bochum

See war umgekippt - Feuerwehr stundenlang im Einsatz

ANC-NEWS Bochum - Geschockte Passanten alarmierten am Sonntag (29.07.) die Feuerwehr in Bochum. In einem großen Teich am dortigen Stadtpark an der Bergstaße entdeckten sie zahllose tote Fische im Wasser treibend. Offenbar war das Gewässer aufgrund der anhaltenden Hitzewelle umgekippt. (Anmerkung der Redaktion: „Umkippen“ ist eine plötzliche und katastrophale Zustandsveränderung eines Gewässers durch massiven Sauerstoffmangel). Die ausgerückten Kräfte der Feuerwehr pumpten Wasser aus dem unteren Bereich des Teichs, um es anschließend wieder hineinzupumpen. Durch diese Umwälzung wird Sauerstoff generiert. Zahllose leblose Fische, für die diese Maßnahme zu spät kam, mussten mühsam von den Feuerwehrleuten mit Fängen und Netzen eingesammelt werden. Das zuständige Umweltamt der Stadt Bochum will am Montag die Werte des Gewässers zur Kontrolle überprüfen. Die Feuerwehr war mehrere Stunden an dem Teich im Einsatz.

  • Inkl. O-Ton Feuerwehrsprecher vor Ort



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27 Streifenwagen versuchten halsbrecherische Flucht zu stoppen

Zwei Beamte und der Flüchtende wurden verletzt

ANC-NEWS Köln - Eine lange Verfolgungsfahrt durch das Kölner Stadtgebiet hat sich am Samstagabend (28.07.) ein Autofahrer (54) mit der Polizei geliefert. Nachdem er mehrere Verkehrsunfälle verursacht hatte, stellten die Beamten den 54-Jährigen und nahmen ihn fest. Zwei Polizeibeamte und der Fahrer wurden verletzt. 27 Streifenwagen waren an der Verfolgung beteiligt. Kurz nach 22:00 Uhr war der Mercedes (mit DO- Kennzeichen) Verkehrsteilnehmern auf der A 4 bei Kerpen aufgrund seiner gefährdenden Fahrweise aufgefallen. Dabei fuhr das Fahrzeug bei ständig wechselnder Geschwindigkeit in starken Schlangenlinien und streckenweise ohne Licht. Als eine Streifenwagenbesatzung den Pkw kontrollieren wollte, ignorierte der Fahrer die Anhaltezeichen. Am Kreuz Köln-Süd verließ er die Autobahn. Unter Missachtung mehrerer roter Ampeln setzte er die halsbrecherische Fahrt in Richtung Innenstadt fort.

Dann prallte der Pkw mit voller Wucht gegen einem Ampelmast. Trotzdem setzte der Fahrer mit seinem beschädigten Wagen die Flucht fort.An der Einmündung Sandweg/Grüner Brunnenweg rammte der Flüchtende einen geparkten Anhänger. Anschließend gelang es den Polizisten, das Fahrzeug anzuhalten. Trotz der Blockade durch zwei Streifenwagen versuchte der Fahrer, weiter zu flüchten und beschädigte dabei die beiden Dienstfahrzeuge. Anschließend gelang es den Einsatzkräften, den Mann aus seinem Auto zu ziehen. Bei der Festnahme wurde der Pkw-Fahrer ebenso wie zwei Polizeibeamte verletzt. Später wurde dem mutmaßlich unter Medikamenteneinfluss stehenden Wohnsitzlosen eine Blutprobe entnommen. Die Hintergründe der Verfolgungsfahrt, an der insgesamt 27 Streifenwagen beteiligt waren, sind noch unklar.



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Großeinsatz für die Feuerwehr in Bochum

Über 500 Strohballen brannten - Einsatz bis zum Sonntag

ANC-NEWS Bochum - Seit 22:35 Uhr am Samstagabend (28.07.) ist die Feuerwehr in Bochum mit knapp 80 Kräften im Stadteil Stiepel im Großeinsatz. Auf einer Fläche von knapp 1000 Quadratmetern brannten über 500 Strohballen aus noch ungeklärter Ursache. Die Feuerwehr baute, neben dem eigentlich Löschangriff, eine sogenannte „Riegelstellung“ auf um ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte (Mais-) Felder zu verhindern. Eine angrenzende Brücke der Klosterstraße musste aufgrund der Flammen- und Rauchentwicklung und auch aufgrund von Schaulustigen, die sich dort aufgehalten hatten, gesperrt werden. Für die Wasserversorgung wurden mehr als ein Kilometer Schlauchleitungen durch die Feuerwehr verlegt. Am Sonntag (29.07.) wollen weitere Kräfte die niedergebrannten Ballen mit hydraulischen Greifern auseinanderziehen um Glutnester ablöschen zu können. Die Brandursache ist Bestandteil polizeilicher Ermittlungen.

  • Inkl. O-Ton Feuerwehrsprecherin vor Ort



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Freistehender Geldautomat gesprengt

Großfahndung durch die Polizei mittels Hubschrauber

ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Am frühen Sonntagmorgen des 29.07.2018, um 03:44 Uhr, hörten mehrere Zeugen am Parkplatz der Firma REWE, Hugo-Zade-Weg in Langenfeld einen lauten Knall und informierten die Polizei. Auf dem Weg zum Einsatzort fiel einer Streifenwagenbesatzung am Kreisverkehr Theodor-Heuss-Straße/Düsseldorfer Straße ein grau/anthrazitfarbener Audi auf. Dieser fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit über die Düsseldorfer Straße in Richtung Berghausener Straße. Daraufhin ist der Sichtkontakt abgebrochen. Ob der PKW mit der Automatensprengung in Zusammenhang steht, ist bislang unbekannt. Die sofort alarmierten und zum Einsatzort entsandten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stellten fest, das ein freistehendes Geldautomatenhäuschen auf dem Gelände des Supermarktes REWE stark beschädigt war. Diverse Teile des Automaten und der Verkleidung lagen auf dem Parkplatz verteilt. Der Tresor des Geldautomaten wies lediglich leichte Deformationen auf. Zur Tatzeit hatten Zeugen einen weißen VW Crafter beobachtet, der hinter dem Gebäude der Firma REWE stand. Kurz nach der Explosion hatte sich dieses Fahrzeug, besetzt mit zwei männlichen Personen in Richtung Kreisverkehr Theodor-Heuss-Straße/Düsseldorfer Straße entfernt. Zu den beiden Personen konnte ein Zeuge angeben, dass sie osteuropäisches Aussehen hatten. Der oder die Täter flüchteten unerkannt in unbekannte Richtung und ohne Beute. Intensive Fahndungsmaßnahmen mit starken Kräften aus dem gesamten Kreisgebiet und mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers wurden eingeleitet. Die Kriminalpolizei hat erste Ermittlungen und Maßnahmen zur Spurensicherung am Tatort aufgenommen. (Quelle: Polizei)



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Samstag, 28. Juli 2018

Hausdach eingestürzt: Feuerwehr und THW im Einsatz

Alle Hausbewohner unverletzt

ANC-NEWS Schwalmtal (Kreis Viersen) - Samstagvormittag (28.07.) erhielten Feuerwehr und Polizei in Schwalmtal Kenntnis vom Einsturz eines Hausdaches an der Rennepper Straße. Zunächst war gemeldet worden, dass mehrere Personen verschüttet worden wären. Diese Erstmeldung konnte aber durch die ersten eintreffenden Einsatzkräfte zum Glück schnell entkräftet werden. Alle Hausbewohner konnten unverletzt in der Nähe des Hauses angetroffen werden bzw. waren ortsabwesend. Für das Wohnhaus sieht es dagegen nicht so gut aus: Nach Mitteilung des eingetroffenen Statikers bzw. Bausachverständigen wird derzeit ein Teilabriss mit Hilfe eines Krans durchgeführt. Der entstandene Schaden kann zurzeit noch nicht beziffert werden, laut eines Sprechers. Aufgrund der weiteren Arbeiten am Haus bleibt die Rennepper Straße für unbestimmte Zeit voll gesperrt.



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