Mittwoch, 23. April 2025

Duisburg: Mann vermutlich mit Messer verletzt - Täter zunächst flüchtig

Erfolgreiche Fahndungsmaßnahmen: 28-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen - Hundertschaft sucht nach möglicher Tatwaffe

ANC-NEWS Duisburg - Ein 56-Jähriger rief am Dienstagmittag (22. April, 14:12 Uhr) die Polizei zum Emstermannshof, weil ein Mann ihn mit einem spitzen Gegenstand verletzt und die Flucht ergriffen haben soll. Der Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit gab den Polizeibeamten gegenüber eine Personenbeschreibung des Tatverdächtigen ab. Anhand der Beschreibung konnten Einsatzkräfte im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen auf dem Ostackerweg den 28-jährigen deutschen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Der Verletzte wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Es bestand keine Lebensgefahr. Am heutigen Tag (23. April) wurde der Tatverdächtige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter beim Amtsgericht Duisburg vorgeführt, der gegen den Beschuldigten antragsgemäß Haftbefehl erließ. Die Kriminaltechniker sicherten Spuren am Tatort. Auch ein Mantrailerhund der Polizei wurde zur Spurensuche rund um den Tatort eingesetzt. Die Hintergründe der Tat sind nun Gegenstand der andauernden Ermittlungen. Quelle: Polizei Duisburg

Material vom 23.04.2025


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Dienstag, 22. April 2025

Korschenbroich: Radfahrer prallt gegen Pkw und wird lebensgefährlich verletzt

Rettungshubschrauber im Einsatz - Mann vor Ort reanimiert - Unfallaufnahme durch Spezialteam – Familie im Auto unverletzt – Ermittlungen laufen

ANC-NEWS Korschenbroich (Rhein-Kreis-Neuss) - Am Dienstagabend, dem 22. April 2025, kam es gegen 17:57 Uhr auf der Landesstraße 361 bei Korschenbroich zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 55-jähriger Mann aus Korschenbroich war mit seinem Rennrad in Richtung Grevenbroich unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache in Höhe der Kreuzung zur L32 mit einem auf dem Seitenstreifen abgestellten Pkw kollidierte. Der Radfahrer erlitt durch den Aufprall lebensgefährliche Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn umgehend in ein Krankenhaus. Die im Fahrzeug befindliche Familie – zwei Erwachsene und drei Kinder im Alter zwischen 5 und 38 Jahren – blieb unverletzt. Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde ein spezialisiertes Unfallaufnahmeteam der Polizei Düsseldorf hinzugezogen. Während der Maßnahmen blieb die Unfallstelle für den Verkehr gesperrt. Das Verkehrskommissariat 1 in Neuss hat die weiteren Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.



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Mann durch Schüsse in Venlo (NL) getötet

Polizei fahndet nach dem oder den flüchtigen Tätern - Polizeihubschrauber im Einsatz

ANC-NEWS Venlo (Provinz Limburg/ Niederlande) - Ein 50-jähriger Mann aus der Gemeinde Horst aan de Maas wurde am Montagnachmittag (21.04.) durch Schüsse in der Prinsenstraat in Venlo (Niederlande) tödlich verletzt. Die Polizei fahndet nach einem oder mehreren Tätern. Die Schießerei ereignete sich gegen 17:15 Uhr auf einem Parkplatz. Zur Suche nach dem oder den Tätern setzte die Polizei einen Hubschrauber ein. Das Motiv für die Tat ist bislang unbekannt. Zeugen berichteten, sie hätten zwei Schüsse gehört. Nach der Meldung trafen zahlreiche Rettungskräfte am Tatort ein, darunter auch ein Rettungshubschrauber. Der Bereich rund um die Einsatzstelle wurde für die Ermittlungen und Spurensuche abgesperrt. Die niederländische Polizei bittet Personen, die Hinweise haben oder die Schießerei beobachtet haben, sich zu melden.

  • inkl. O-Ton Robert Lambrix - Polizei Limburg (niederländisch)



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Montag, 21. April 2025

Schwerer Verkehrsunfall auf der A59 bei Langenfeld

Zwei Fahrzeuge überschlagen - Eine Person schwer, eine weitere leicht verletzt - Autobahn rund eine Stunde gesperrt

ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Am Ostermontag (21.04.) kam es um kurz nach 10:00 Uhr auf der Autobahn 59 zwischen den Anschlussstellen Monheim und Richrath in Fahrtrichtung Düsseldorf zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen fuhr ein PKW mit niedriger Geschwindigkeit auf den rechten Fahrstreifen, während ein sehr schnelles Fahrzeug den langsamfahrenden PKW vermutlich zu spät erkannte und auf diesen auffuhr. Aufgrund des heftigen Aufpralls sollen sich beide Fahrzeuge überschlagen haben: Eines kam auf der Seite, das andere auf dem Dach zum Liegen. Beide Fahrzeuge waren jeweils mit einer Person besetzt. Der Fahrer des auffahrenden Fahrzeugs wurde schwer verletzt, der Fahrer des anderen Fahrzeugs erlitt leichte Verletzungen. Die A59 wurde für die Dauer der Rettungsarbeiten in Fahrtrichtung Düsseldorf etwa eine Stunde gesperrt.



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Großeinsatz in Essen: Großer Schrotthaufen in Flammen

Flammender Nachthimmel - Massive Rauchsäule - NINA-Warnung für Anwohner - Feuerwehr legt kilometerlange Schlauchleitung - 100x50 Meter Schrotthaufen

ANC-NEWS Essen - In der Nacht zum Ostermontag (21.04.) kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehr in Essen-Altenessen. Gegen kurz nach 1 Uhr gingen bei der Leitstelle zahlreiche Notrufe ein. Auf einem Schrottplatz an der Emscherstraße brannte ein riesiger Schrotthaufen lichterloh. Schon auf der Anfahrt konnten die ersten Einsatzkräfte den weithin sichtbaren Flammenschein am Nachthimmel erkennen. Um auf das Gelände zu gelangen, musste die Feuerwehr zunächst ein Zaunelement entfernen. Vor Ort stellte sich schnell das Ausmaß des Feuers heraus: Ein gewaltiger Schrotthaufen von etwa 100 mal 50 Metern Grundfläche und einer Höhe von rund 15 Metern stand in Flammen. Sofort leitete die Feuerwehr eine umfassende Brandbekämpfung. Mit mehreren Strahlrohren sowie zwei Drehleitern wurde gegen das Feuer vorgegangen. Um die Glutnester im Inneren des brennenden Schrottbergs zu erreichen, setzte der Besitzer des Platzes mehrere Bagger ein. Diese zogen den Haufen nach und nach auseinander, wodurch immer wieder neue Flammen aufflammten. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. Eine riesige Rauchsäule stieg über dem Gelände auf und zog in Richtung Gelsenkirchen. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung löste die Feuerwehr eine NINA-Warnung aus und rief Anwohner auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ein weiteres Problem war die schlechte Wasserversorgung vor Ort. Um genügend Löschwasser bereitzustellen, musste die Feuerwehr über mehrere Kilometer eine Leitung verlegen. Dabei kam auch das Löschboot der Feuerwehr Essen auf dem Rhein-Herne-Kanal zum Einsatz. Von dort aus wurde die Wasserversorgung zum Brandobjekt sichergestellt. Über 70 Einsatzkräfte waren in der Nacht im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Für die Dauer des Einsatzes mussten die Stauderstraße und die Emscherstraße vollständig gesperrt werden. Die Löscharbeiten dauerten voraussichtlich bis in die frühen Morgenstunden an. Die Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Inkl. Drohnenaufnahmen



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