Dienstag, 13. Mai 2025

Hagen: Harley-Fahrer bei Kollision mit Auto schwer verletzt

PKW-Fahrerin fährt aus Einfahrt und erfasst Motorrad - Rettungshubschrauber im Einsatz

ANC-NEWS Hagen - Auf der Kölner Straße übersah eine Autofahrerin am Montag (12.05.2025) gegen 19 Uhr einen Harley-Fahrer, als sie aus einer Einfahrt fuhr und sich in den fließenden Verkehr einordnen wollte. Die 46-jährige Hyundai-Fahrerin gab bei der Unfallaufnahme an, dass sie einem vorausfahrenden Auto gefolgt sei. Als die Person vor ihr aus der Einfahrt fuhr, habe sie gedacht, dass die Straße frei ist. Sie erfasste jedoch den Motorradfahrer und touchierte ihn mit der linken Front ihres Fahrzeugs. Der 29-jährige Harley-Fahrer, der in Richtung Gevelsberg auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war, geriet ins Schleudern und stürzte zu Boden. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Eine Rettungswagenbesatzung brachte den Mann in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Quelle: Polizei Hagen



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Sonntag, 11. Mai 2025

Schwerer Verkehrsunfall in Bochum: Drei Verletzte nach Kollision

Zwei Frauen schwer bis lebensgefährlich verletzt - Motorradfahrer leicht verletzt - Motorrad erfasst Inlineskaterin

ANC-NEWS Bochum - Am späten Sonntagnachmittag (11.05.) wurden Rettungskräfte, Polizei und Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Straße Aschenbruch nach Bochum-Günnigfeld alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen wollte eine Rollschuhfahrerin die Straße überqueren, als ein Motorrad mit einem Fahrer und einer Beifahrerin die Straße entlangfuhr. Der Fahrer versuchte noch zu bremsen, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern und erfasste die Inlineskaterin. Dabei wurden sowohl die Rollschuhfahrerin als auch die Beifahrerin des Motorrads schwer bis lebensgefährlich verletzt. Der Motorradfahrer erlitt leichte Verletzungen. Mehrere Rettungswagen sowie Notärzte waren im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen. Die Aschenbruchstraße, insbesondere im Bereich der Einmündung zur Parkstraße, musste für die Dauer der Rettungs- und Ermittlungsarbeiten vollständig gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.



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Samstag, 10. Mai 2025

Unruhen in forensischer Psychiatrie: Großeinsatz der Polizei in Bedburg-Hau

Großalarm in Bedburg-Hau – Spezialkräfte aus ganz NRW im Einsatz - Randalierer ergeben sich nach Eintreffen der Spezialkräfte - Barrikaden, brennendes Mobiliar

ANC-NEWS Bedburg-Hau (Kreis Kleve) - Am Samstagvormittag kam es in der forensischen Klinik in Bedburg-Hau (Kreis Kleve) zu einem dramatischen Polizeieinsatz. In der Einrichtung für psychisch kranke Straftäter war eine Revolte ausgebrochen, die einen Großeinsatz von Spezialkräften aus ganz Nordrhein-Westfalen notwendig machte. Laut Polizeiangaben hatten Patienten Teile des Mobiliars in Brand gesetzt und innerhalb der Klinik Barrikaden errichtet. Es bestand zeitweise der Verdacht, dass es zu einer Geiselnahme gekommen sein könnte. Die Lage spitzte sich zu, als sich weitere Insassen mit dem ursprünglich randalierenden Patienten solidarisierten und sich an den Ausschreitungen beteiligten. Das Polizeipräsidium Essen, das auf Geisellagen spezialisiert ist, übernahm den Einsatz. Zur Unterstützung wurden Spezialeinheiten aus ganz NRW zusammengezogen. Vor Ort war unter anderem ein speziell ausgerüsteter Einsatzwagen mit dem sogenannten MARS-Rampensystem im Einsatz, ein gepanzerter Spezialtruck, der für solche Hochrisikoszenarien entwickelt wurde. Gegen 13:40 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben: Der Einsatz war beendet, die aufständischen Patienten hatten sich angesichts des massiven Polizeiaufgebots widerstandslos ergeben. Im Anschluss durchsuchten Spezialeinsatzkräfte (SEK) das gesamte Klinikgebäude, um die Situation endgültig zu sichern und mögliche Gefahrenquellen auszuschließen. Die genauen Hintergründe der Revolte sind noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Ereignisse und mögliche Auslöser zu rekonstruieren.



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Düsseldorf: Tödlicher Wohnungsbrand im Mehrfamilienhaus

Brandwohnung unbewohnbar - Eine weitere Person verletzt - Brandausbreitung durch schnelles Eingreifen verhindert

ANC-NEWS Düsseldorf - In der Nacht von Freitag auf Samstag (10.05.) gingen bei der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf zahlreiche Anrufe ein, die über eine große Rauchsäule mit Feuerschein im Bereich der Kölner Landstraße berichteten. Aufgrund der Vielzahl der Meldungen schickte die Leitstelle mehrere Einheiten der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes zur gemeldeten Adresse. Als die ersten Einsatzkräfte kurze Zeit später an der Einsatzstelle eintrafen, bestätigten sie ein Brandereignis im Dachgeschoss des Gebäudes. Der Einsatzleiter entsandte umgehend mehrere Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in die Brandwohnung. Trotz des schnellen Eingreifens kam für eine Person in der Brandwohnung jede Hilfe zu spät. Zeitgleich führten weitere Kräfte mehrere Menschen über den Treppenraum ins Freie, welche der Rettungsdienst medizinisch versorgte. Eine weitere Person wurde zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Von außen ließ der Einsatzleiter zwei Drehleitern zur Brandbekämpfung in Stellung bringen, um die Maßnahmen im Gebäude zu unterstützen. Im weiteren Verlauf kontrollierten die Einsatzkräfte die angrenzenden Wohnungen auf eine mögliche Schadensausbreitung, konnten jedoch schnell Entwarnung geben. Die in Sicherheit gebrachten Bewohner des Hauses konnten bis zum Abschluss der Löscharbeiten im Bus der Feuerwehr Düsseldorf verbleiben. Bis auf die Brandwohnung wurden alle weiteren Wohnungen wieder freigegeben. Nach Abschluss des Einsatzes führte die Feuerwehr Düsseldorf eine standardmäßige Brandnachschau nach versteckten Glutnestern durch, die ohne Ergebnis verlief. Die letzten der rund 50 Einsatzkräfte kehrten nach etwa zwei Stunden zu ihren Standorten zurück. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf



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Donnerstag, 8. Mai 2025

Großbrand Niederlande: Einrichtungshaus Jysk in Vollbrand

Dunkle Rauchwolken weithin sichtbar- Ladengeschäft komplett ausgebrannt - Keine Verletzten

ANC-NEWS Horst (Gemeinde Horst aan de Maas im Kreis Limburg/ NL) - Wegen eines Brandes wurde am frühen Donnerstagnachmittag (08.05.) ein Ladengeschäft in Horst evakuiert. Gegen 13:20 Uhr brach im Jysk-Markt am Bremweg in Horst in den Niederlanden ein Feuer aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand, es befanden sich nach ersten Informationen keine Personen mehr im Inneren. Umgehend wurde ein massiver Löschangriff eingeleitet, um ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die umliegenden Gebäude wurden vorsorglich evakuiert. Dunkle Rauchwolken waren bis zum Kreis Viersen sichtbar. Die Feuerwehr rät Anwohnern die Fenster und Türen zu schließen und die Lüftung abzuschalten. Die Löscharbeiten dauerten am Nachmittag an.



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