Freitag, 31. August 2012

Schwerer Lkw-Unfall auf der A44

Zwei Menschen schwer verletzt

ANC-NEWS Soest - Eine schwer verletzte Frau, Sachschaden von ca. 70.000 Euro und kilometerlange Staus sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am 31.08.2012, gegen 13:10 Uhr, auf der BAB A44 im Ortsbereich Erwitte zwischen den Anschlussstellen Soest-Ost und Erwitte/Anröchte ereignete. Ein 28-jähriger Mann aus Rumänien fuhr mit seinem Sattelzug auf der A44 in Richtung Kassel und zog plötzlich aus bisher ungeklärter Ursache, vermutlich bei einem Ausweichmanöver, nach links. Neben dem Sattelzug befand sich ein VW Golf, der von dem LKW nach links gegen die Mittelschutzplanke gedrückt wurde. Beide Insassen, der 80-jährige Fahrer und seine 76-jährige Beifahrerin aus Dortmund, wurden verletzt. Die Frau wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte die Schwerverletzte in ein Krankenhaus. Der Sattelzug durchbrach die Mittelschutzplanke, kippte auf die Seite und blockierte dadurch komplett die Richtungsfahrbahn Dortmund. Hier wurde kein weiteres Fahrzeug in einen Verkehrsunfall verwickelt. Die Bergungsmaßnahmen der aus 22 Tonnen Granulat bestehenden Ladung und die Beseitigung von ca. 200 l ausgelaufenem Dieselkraftstoff dauern noch an. An der Unfallstelle kam es zu Rückstaus in beiden Fahrrichtungen von bis zu 9km, die Fahrtrichtung Dortmund ist noch bis gegen 23:00 Uhr gesperrt, in Richtung Kassel ist ein Fahrstreifen frei. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Quelle: ots / Polizei Dortmund


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Donnerstag, 30. August 2012

Tödlicher Frontalunfall

18-jähriger Fahrer stirbt noch an Unfallstelle

ANC-NEWS Nettetal. Einen Toten und drei Verletzte forderte ein schwerer Verkehrsunfall in der Nacht im Gewerbegebiet in Nettetal-Kaldenkirchen. Nach bisherigen Erkenntnissen verlor der Nettetaler Fahrer eines Mercedes aus bisher ungeklärter Ursache, möglicherweise aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallt in einer leichten Kurve in einen ordnungsgemäß parkenden Lkw. Dabei wurde der Fahrer und ein hinter ihm sitzender 16-jähriger im Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr musste die Eingeklemmten mit schwerem Rettungsgerät befreien. Zwei jeweils auf der rechten Seite sitzende 19- und 20-jährige Nettetaler konnten das Wrack leicht verletzt selbst verlassen.
Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen zweier Notärzte verstarb der Fahrer noch an der Unfallstelle. Der eingeklemmte 16-jährige wurde schwer verletzt in ein Mönchengladbacher Krankenhaus eingeliefert. Vier Ersthelfer, die vor Ort durch einen Notfallseelsorger betreut wurden, kamen ebenfalls mit einem Schock ins Krankenhaus.


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Abfallberg in Flammen

Löscharbeiten dauern bis in die Morgenstunden

ANC-NEWS NL Maasbracht. Ein Großbrand in einem Recyclingbetrieb im niederländischen Maasbracht bei Roermond hält seit Stunden die Feuerwehr in Atem. Das Feuer wütete in einem Abfallberg von rund 400 Kubikmetern. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf Firmengebäude verhindern. Auf der angrenzenden Autobahn wurde aufgrund der Rauchentwicklung eine Geschwindigkeitsbegrenzung vom 50 km/h angeordnet. Schadstoffmessungen ergaben bislang keine auffälligen Belastungen. Die Löscharbeiten werden sich noch über Stunden hinziehen. Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt. O-Ton Gil Hermanns Feuerwehr Limburg.


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Mittwoch, 29. August 2012

Schwere Explosion in Moers

Ehepaar lebensgefährlich brandverletzt

ANC-NEWS Moers - In einem ländlich gelegenen Einfamilienhaus in Moers kam es am frühen Abend aus bisher ungeklärter Ursache zur Explosion eines Gasherdes. Hierbei wurden zwei 58- und 54-jährige Anwohner lebensgefährlich verletzt. Sie wurden nach notärztlicher Erstversorgung mit Rettungshubschraubern Spezialkliniken zugeführt. Das Gebäude wurde so stark beschädigt, dass es nach Einschätzung der Feuerwehr stark einsturzgefährdet und nicht mehr bewohnbar ist. Die Explosion war so heftig, dass die Eingangstür bis weit auf den angrenzenden Acker geschleudert wurden. Das Ehepaar erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Die Kiminalpolizei ermittelt an der Unglücksstelle.


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Inklusive O-Ton:
Christoph Rudolph Leiter der Feuerwehr Moers

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LKW unter Hochspannungsleitung geraten

Durch 220.000 Volt sofort in Flammen aufgegangen

ANC NEWS Bochum - In den Abendstunden wurde die Feuerwehr Bochum zu einem nicht alltäglichen Einsatz gerufen worden. Ein LKW, der damit beauftragt war an der Castroper Stadtgrenze auf einem Feld Klärschlamm anzuliefern, kam mit seinem Auflieger an die hiesige Oberleitung. Die Hochspannungsleitung misst hier in dem Bereich 220.000 Volt und setzte den Lastwagen direkt in Brand. Die eintreffenden Kräfte der Feuerwehr konnten jedoch nicht sofort mit den Löschmaßnahmen beginnen, da das Feuer auf die Hochspannungsleitung übergegriffen war und der Einsatzleiter erst einmal davon ausgehen musste, dass sie herabfällt und weiteren schweren Schaden anrichtet. Der Betreiber der Leitung wurde umgehend zu Einsatztelle beordert um sie stromlos zu schalten. Erst geraume Zeit später konnte die Feuerwehr dann mit ihren Löschmaßnahmen beginnen. Es endstand hoher Sachschaden. Der LKW Fahrer kam zur Beobachtung in eine umliegende Klinik.


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Inklusive O-Ton:
Simon Heußen Feuerwehr Bochum

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Vier Verletzte nach Messerstecherei

Fünf Festnahmen

ANC-NEWS Essen - Bei einem Streit zwischen Bewohnern zweier städtischer Flüchtlingsheime sind am Nachmittag in Kray vier Personen leicht verletzt worden. Nach ersten Ermittlungen der Polizei waren Flüchtlinge aus Südosteuropa in die Auseinandersetzung verwickelt, die in den Flüchtlingsheimen Langenberger Straße und Grimbergstraße untergebracht sind. Die Polizei ermittelt gegen fünf Beschuldigte, die zum Teil festgenommen wurden. Nach Zeugenangaben soll mindestens einer der Streitenden mit einem Messer bewaffnet gewesen sein. Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse, sagte Polizeisprecher Peter Elke am Abend. Familienstreitigkeiten als Motiv seien nicht auszuschließen. Zeugen am Tatort wollen mitbekommen haben, dass die Beteiligten an der Auseinandersetzung auch an einem Buntmetalldiebstahl beteiligt gewesen waren. (Quelle: der Westen)


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Metalldiebe auf Gladbacher Friedhof

100 Gräber durch Diebe betroffen

ANC-NEWS Mönchengladbach. Metalldiebe waren jetzt auf dem Mönchengladbacher Friedhof im Stadtteil Hardt aktiv. Die unbekannten Diebe stahlen von den Gräbern alles Erdenkliche aus Metall, wie Kreuze, Lampen, Vasen und auch Figuren. Anscheinend wurden sie jedoch bei ihrem Tun gestört, denn es fand sich auf einem Grabfeld eine Tragetasche, in der bereits mehrere Metalllampen zum Abtransport lagen. Auch ein Schraubendreher wurde zurückgelassen. Dafür, dass die Täter gestört wurden, spricht auch, dass diverser Grabschmuck samt Sockel aus dem Erdreich gezogen und einfach stehen gelassen wurde. Der entstandene Sachschaden dürfte sich im fünfstelligen Eurobereich bewegen. O-Ton Ralf Wolfs Polizei Mönchengladbach.


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Zwei Streifenwagen vor Wache angezündet

Festnahme des Täters nach kurzer Zeit vor Ort

ANC-NEWS Dorsten - In der Nacht hat ein Täter vor der Wache in Dorsten Wulfen zwei Streifenwagen in Brand gesetzt. Bei Eintreffen der ersten Kräfte, standen die beiden Fahrzeuge bereits in Vollbrand. Da die Wache nachts nicht besetzt ist, jedoch in der Nacht mehrmals von Polizeifahrzeugen angefahren wird, konnte der Täter im Nahbereich kurze Zeit später dingfest gemacht werden. Er hielt sich in seinem Fahrzeug in einer angrenzenden Tiefgarage auf. Die Ermittler fanden diverse Utensilien die augenscheinlich zur Ausübung der Tat benutzt wurden. Der Mann wurde festgenommen und auf die Wache verbracht. Zum Tatmotiv ist derzeit noch nichts bekannt. Die Feuerwehr Dorsten konnte den Brand löschen und ein Übergreifen auf die Polizeiwache verhindern. Die Ermittlungen dauern an.


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Inklusive O-Ton:

Christian Wißing Polizei Recklinghausen

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