Sonntag, 31. Juli 2022

Krefeld: Brand in einem Getränkemarkt

Dach stürzte teilweise ein - Getränkemarkt stand in Teilen in Vollbrand - Kriminalpolizei ermittelt

ANC-NEWS Krefeld - Am Sonntagmorgen (31.07.) wurde der Feuerwehr Krefeld ein Brand in einem Getränkemarkt im Westen der Stadt gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass Teile des Getränkemarktes in Vollbrand standen. Glücklicherweise hielten sich aufgrund des Wochentages keine Personen im Objekt auf. Durch die Kräfte der Feuerwehr wurde ein umfangreicher Löschangriff vom Boden und zwei Drehleitern aus durchgeführt. Durch den schnellen Löscherfolg bestand keine weitere Gefahr für die Bevölkerung oder umliegende Gebäude. Das Dach des Gebäudes stürzte im Einsatzverlauf teilweise ein. Es befanden sich maximal etwa 60 Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle. Derzeit ist die Feuerwehr mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Erste Kräfte wurden bereits aus dem Einsatz entlassen. Die Polizei befindet sich an der Einsatzstelle und hat die Ermittlungen zur Brandursache bereits aufgenommen. (Quelle: Feuerwehr)

  • inkl. O-Ton Christoph Manten - Feuerwehr Krefeld



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Großeinsatz: Wohnhausbrand in Hilden

Neun Personen verletzt, darunter zwei Feuerwehrkräfte - Rettungshubschrauber im Einsatz - Massive Rauchentwicklung - Eine Festnahme - 120 Kräfte im Einsatz

ANC-NEWS Hilden (Kreis Mettmann) - Am Samstag, dem 30. Juli 2022, um 19.34 Uhr wurde die Feuerwehr Hilden aufgrund eines Feuers in die Richrather Straße alarmiert. Die Feuerwehr rückte umgehend aus und begann mit der Brandbekämpfung in der betroffenen Wohnung. Aufgrund der Hinterhofbebauung gestalteten sich die Löscharbeiten als schwierig. Das Feuer breitete sich zwischenzeitlich auf den Dachstuhl und eine weitere Etage aus. Zeitgleich löste eine RWA (Rauch- und Wärmeabzugsalage) in einem Nachbargebäude aus, sodass alle Fenster automatisch öffneten. Alle betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner wurden umgehend in einen Bus der Bahnen der Stadt Monheim evakuiert und dort versorgt. Auch Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger sind im Einsatz. Unter den geretteten Personen sind wenige leicht sowie eine schwer-verletzte Person. Aktuell sind 120 Einsatzkräfte mit 30 Löschfahrzeugen vor Ort. Die Feuerwehr Hilden erhält überörtlichen Unterstützung aus Langenfeld, Monheim, Haan, Erkrath, Mettmann, Velbert, Wülfrath, Ratingen und Düsseldorf. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern. Die Richrather Straße ist im Bereich der S-Bahn sowie dem Hagelkreuz gesperrt. Diese Wohnungen sind aktuell nicht erreichbar. Anwohnerinnen und Anwohner, die sich zurzeit in diesem Abschnitt aufhalten, werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Feuerwehr bittet Anwohnerinnen und Anwohner, die sich unwohl fühlen, direkt den Notruf 112 zu kontaktieren und auf keinen Fall selbstständig das Gebäude zu verlassen. Die Fachkräfte vor Ort kümmern sich. Sollte wider Erwarten eine Gefahr entstehen, werden auch diese Gebäude rechtzeitig evakuiert. (Quelle: Stadt Hilden)

  • inkl. O-Ton Stephan Burkhardt - stellv. Leiter der Feuerwehr Hilden



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Simmerath: Tödlicher Badeunfall in Naturfreibad

16-Jähriger ertrinkt im See - Taucher im Einsatz - Beide Jungen konnten nicht richtig schwimmen

ANC-NEWS Simmerath (Städteregion Aachen) - Am Samstagnachmittag (30.07.) wurden Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes gegen 16 Uhr zum Eisbachsee nach Simmerath gerufen. Zwei Jungen (10 und 16) sprangen in den See. Aus noch ungeklärten Gründen, sei der 16-jährige Junge untergegangen. Während der 10-Jährige von Ersthelfern aus dem See gerettet werden konnte, ging der 16-Jährige unter. Erst nach rund zwei Stunden konnte er von Tauchern aus dem See geborgen werden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Die Familie des Opfers wurde unterdessen von Notfallseelsorgern betreut. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Todesursache vor Ort übernommen.



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Freitag, 29. Juli 2022

Vollalarm für die Feuerwehr Bochum: Brand zerstört Mehrfamilienhaus

Großeinsatz der Feuerwehr mit rund 90 Kräften - Drehleiter im Einsatz - Bewohner, Katze und Meerschweinchen gerettet

ANC-NEWS Bochum - In der Nacht zu Freitag (29.07.) gegen 1:40 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus auf der Markstraße im Stadtteil Querenburg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Löschkräfte standen das Erdgeschoss und ein Anbau im hinteren Teil des Gebäudes bereits im Vollbrand. Die Flammen hatten sich außerdem bis ins Dachgeschoss vorgearbeitet. Neben dem Mehrfamilienhaus befindet sich eine KFZ-Werkstatt mit Lackiererei. Die Feuerwehr musste sicherstellen, dass die Flammen nicht auf die Werkstatt überschlugen. Vier Personen konnten sich selbst vor dem Feuer in Sicherheit bringen. Ein fünfter Hausbewohner musste durch die Feuerwehr über eine Drehleiter aus dem brennenden Gebäude gerettet werden. Die Person wurde nach rettungsdienstlicher Erstversorgung mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr konnte eine Katze und acht Meerschweinchen aus dem Brandobjekt retten. Das Mehrfamilienhaus wurde erheblich beschädigt und ist nach ersten Informationen vorerst nicht mehr bewohnbar. Die Feuerwehr Bochum war, nachdem Vollalarm ausgelöst worden war, in der Spitze mit rund 90 Kräften in den Einsatz eingebunden. Die Markstraße wurde zwischen Opelring und der A448 für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Die Polizei hat erste Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.

  • inkl. O-Ton Markus Wendelberger - Einsatzleiter der Feuerwehr Bochum



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Donnerstag, 28. Juli 2022

Essen: Mann (22) nach Raub lebensgefährlich verletzt

Drei maskierte Tatverdächtige flüchtig - Polizeihubschrauber im Einsatz - Mordkommission eingerichtet

ANC-NEWS Essen - In der heutigen Nacht (28. Juli gegen 3 Uhr) sprachen unbekannte Männer einen 22-Jährigen vermutlich im Bereich der Schwanenbuschstraße an. Sie forderten die Herausgabe seiner persönlichen Gegenstände. Als der 22-Jährige (deutsch) sich weigerte, gingen ihn die Täter körperlich an, sodass er schwer verletzt wurde. Der Verletzte suchte seine Wohnanschrift an der Moltkestraße auf, wo seine Familie ihn erstversorgte, den Rettungsdienst und die Polizei verständigte. Die drei unbekannten Tatverdächtigen flüchteten von der Tatörtlichkeit. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Die Täter sollen 1,80m groß und maskiert gewesen sein. Der 22-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Dort verschlechterte sich sein Zustand. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: Polizei Essen



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