Freitag, 30. Juli 2021

Schwerer Auffahrunfall fordert drei Verletzte in Essen

Schwangere Frau mit Rettungshubschrauber in Klinik geflogen

ANC-NEWS Essen - Gestern Abend (29.07.2021) wurde die Feuerwehr Essen zu einem Verkehrsunfall im Stadtteil Bergeborbeck alarmiert. Vor Ort stellten die ersten Kräfte fest, dass es zu einem Auffahrunfall auf der Bottroper Straße, stadtauswärts, gekommen war. Ein Audi Q5, besetzt mit einer männlichen Person, war auf einen Hyundai i10, besetzt mit zwei Erwachsenen und einem 2-jährigen Kind aufgefahren der wiederum auf einen Nissan Note prallte Die schwangere 34-jährige Fahrerin des Hyundai i10 zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu. Der 35-jährige Ehemann sowie die 2-jährige Tochter wurden bei dem Unfall leicht verletzt und hatten das Fahrzeug bereits verlassen. Aufgrund der Verletzungen musste die 34-jährige Fahrerin schonend aus dem Fahrzeug befreit werden. Dazu wurde das Dach des Kleinwagens mit Schere und Spreizer entfernt. Parallel zu den Maßnahmen wurde ein Rettungshubschrauber zum schonenden Transport der Patientin nachalarmiert. Christoph 9 aus Duisburg ging kurze Zeit später auf der Bottroper Straße zur Landung. Nach der erfolgten Rettung wurde die Patientin mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Ehemann sowie das Kind aus dem Kleinwagen wurden mit einem Rettungswagen und Notarztbegleitung ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert. Der Fahrer des SUV verletzte sich leicht und lehnte einen Transport ab. Der Fahrer des Nissan blieb unverletzt. Die Bottroper Straße war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Feuerwehr Essen war mit dem Hilfeleistungszug, zwei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug, dem leitenden Notarzt sowie der Unterstützung des Rettungshubschraubers für rund zwei Stunden im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Quelle: Feuerwehr Essen



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Donnerstag, 29. Juli 2021

L361 bei Bergheim: Drei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

VW-Fahrer (31) und Beifahrer (21) in Gegenverkehr geraten - 18-Jährige nach Kollision in PKW eingeklemmt und anschließend mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus transportiert

ANC-NEWS Bergheim (Rhein-Erft-Kreis) - Am späten Mittwochabend (28.07) ereignete sich auf der L361 zwischen Bergheim-Pfaffendorf und Bergheim-Glesch ein schwerer Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen war ein 31-jähriger VW-Fahrer (silberner Wagen) aus noch unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geraten. Dabei kam es zum Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden blauen VW, der von einer 18-Jährigen gelenkt wurde. Die 18-Jährige wurde aufgrund der Wucht der Kollision in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr musste das Dach des Unfallwagens mit technischem Gerät entfernen. Nach ersten Informationen wurden der 31-jährige Fahrer, sein 21-jähriger Beifahrer und die 18-jährige PKW-Fahrerin schwer verletzt. Die Insassen des silbernen VW wurden nach rettungsdienstlicher Erstversorgung mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die 18-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die L361 war in der Nacht zeitweise komplett gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.



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Montag, 26. Juli 2021

Oberhausen: Wohnungsbrand mit Menschenrettung

Weg durch Treppenraum war durch die massive Rauchentwicklung versperrt - Mutter mit ihrem vierjährigen Kind und deren Hund gerettet

ANC-NEWS Oberhausen - Am Montag (26.07.) erreichten die Leitstelle der Feuerwehr Oberhausen gegen 17:24 mehrere Anrufe über einen Wohnungsbrand auf der Metzgerstraße. Die Leitstelle entsendet daraufhin die Löschzüge der beiden Feuer- und Rettungswachen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Mitte und Süd zur Einsatzstelle. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude feststellbar. Eine Person wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Mitbewohner aus der Brandwohnung gerettet. Beide Personen wurden umgehende durch den Rettungsdienst untersucht und erstversorgt. Im zweiten Obergeschoss des Gebäudes befand sich noch eine Mutter mit ihrem vierjährigen Kind und deren Hund. Diese machten am Fenster auf sich aufmerksam. Der Weg durch den Treppenraum war durch die massive Rauchentwicklung versperrt. Mutter und Kind mussten über die Drehleiter der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden. Sie wurden umgehend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Der Brand im Erdgeschoss konnte währenddessen durch einen Trupp im Innenangriff schnell gelöscht werden. Parallel wurden sämtliche Wohnungen und der Treppenraum nach weiteren Personen abgesucht. Glücklicherweise wurden hierbei keine weiteren Personen gefunden werden. Die Feuerwehr war mit ca. 50 Einsatzkräften über 60 Minuten im Einsatz. (Quelle: Feuerwehr)



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Zwei Geldautomatensprengungen im Kreis Viersen

Anwohner von Explosion aus dem Schlaf gerissen - Täter weiter auf der Flucht

ANC-NEWS Willich/Viersen (Kreis Viersen) - In der Nacht zu Montag (26.07.) gegen 04:20 Uhr wurde auf dem Gelände einer Tankstelle am Siemensring im Industriegebiet Willich-Münchheide ein SB-Geldautomat der Sparkasse gesprengt. Am 19. März 2010 war dieser Geldautomat schon einmal gesprengt worden. Nach ersten Informationen waren Anwohner von einem Explosionsgeräusch aus dem Schlaf gerissen worden und hatten umgehend den Inhaber der Tankstelle informiert. Zu einer zweiten Explosion sei es nicht gekommen, weil die Täter die Flucht antraten, als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden. Es soll sich nach Zeugenaussagen um zwei Männer gehandelt haben, die in einer schwarzen Limousine mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Autobahn davongefahren sind. Am Tankstellengebäude waren aufgrund der Wucht der Detonation Scheiben geborsten. Sprengstoffexperten und Experten der Spurensicherung waren noch am frühen Morgen vor Ort. Die Polizei hatte zunächst das Tankstellengelände und Anwohner evakuiert. Wegen der Sperrung der Anliegerstraßen hatten Beschäftigte Probleme, ihre Arbeitsplätze im Industriegebiet Willich-Münchheide zu erreichen. Die Sprengung in der Nacht zu Montag war die zweite innerhalb weniger Tage im Kreis Viersen. Bereits am Sonntag gegen 02:12 Uhr hatten Unbekannte einen Geldautomaten an einer Außenwand in Viersen gesprengt und waren mit einem dunklen BMW oder Audi vom Tatort in Richtung Gerberstraße geflüchtet. Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und fahndet mit Hochdruck nach den Tätern.

Willich 26.07.2021

Viersen 25.07.2021


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Samstag, 24. Juli 2021

Essen: 20-Jähriger durch Messerstich schwer verletzt

Nach Partybesuch von zwei unbekannten Männern attackiert – Obstmesser steckte im Körper

ANC-NEWS Essen - Gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei heute Morgen (24.07.) darüber informiert, dass auf der Krayer Straße im Ortsteil Steele ein 20-jähriger Mann durch einen Messerstich in den Oberschenkel schwer verletzt worden war. Beim Eintreffen der Beamten wurde das Opfer mit deutsch/kasachischer Nationalität bereits durch einen Notarzt versorgt. In seiner ersten Anhörung gab er an, zuvor eine Party besucht zu haben und im Anschluss von zwei Männern attackiert worden zu sein. Nähere Angaben zu den Tätern konnte der Heranwachsende nicht machen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo ihm das etwa 10 cm lange Obstmesser aus dem Körper heraus operiert wurde. Nach derzeitigem Stand besteht für ihn keine Lebensgefahr. Die Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0201 829-0 oder per Notruf 110. Quelle: Polizei Essen



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Freitag, 23. Juli 2021

Gefahrguteinsatz der Feuerwehr in Oberhausen

Unbekannte dampfende Säure auf Fahrbahn – Polizei sperrt Bereich weiträumig – Spezialbindemittel eingesetzt

ANC-NEWS Oberhausen - Am Freitagmorgen (23.07.) wurde der Feuerwehr Oberhausen eine unbekannte dampfende Flüssigkeit auf der Fahrbahn der Buschhausener Straße in Höhe der Autobahnbrücke der A 42 gemeldet. Als die Einheiten an der Einsatzstelle eintrafen, hatte die Polizei bereits die Buschhausener Straße zwischen der Lindnerstraße und dem Rhein-Herne-Kanal gesperrt. Die Feuerwehr setzte einen Trupp mit Chemikalienschutzanzügen zur Erkundung ein. Eine Messung der rund 5 Quadratmeter großen Flüssigkeitslache ergab, dass es sich um eine Säure handeln musste. Mit einem Spezialbindemittel wurde die Säure abgedeckt und gebunden. Die weitere Reinigung der Fahrbahn wurde vom Umweltamt in Verbindung mit Straßen NRW eingeleitet. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden. Die Polizei ermittelt nun den Verursacher. Die Feuerwehr Oberhausen war mit 20 Einsatzkräften für 2,5 Stunden im Einsatz. Quelle: Feuerwehr Oberhausen



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