Mittwoch, 22. März 2023

Bewaffneter Raubüberfall auf Juwelier in Leverkusen

Angestellte mit Schusswaffe bedroht, zwei durch Schläge verletzt - Täter mit Beute flüchtig

ANC-NEWS Leverkusen - Nach dem bewaffneten Überfall auf einen Juwelier am Friedrich-Ebert-Platz in Leverkusen-Wiesdorf am Mittwochvormittag (22. März) fahndet die Polizei Köln nach zwei bewaffneten Räubern. Nach ersten Erkenntnissen sollen die maskierten Männer die Angestellten gegen 10.15 Uhr mit Schusswaffen bedroht und zwei von ihnen durch Schläge leicht verletzt haben. Mit Schmuck aus der Auslage flüchteten die Räuber in einem weißen sowie einem schwarzen Auto. Ein Hubschrauber der Polizei war zur Fahndung im Einsatz. Aktuell werden Spuren am Tatort gesichert. Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: Polizei Köln



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Köln: Sprengung bei Juwelier - Täter flüchten mit schwarzer Limousine

Eingangsbereich aufgesprengt - Mehrere geparkte Fahrzeuge und Fenster beschädigt - Polizei fahndet nach Tätern

ANC-NEWS Köln - Die Polizei Köln fahndet nach mehreren Unbekannten, die laut Zeugenaussagen in der Nacht auf Mittwoch (22. März) den Eingangsbereich zu einem Juweliergeschäft in der Kölner Altstadt auf noch unbekannte Art und Weise aufgesprengt haben und anschließend mit einer schwarzen Limousine geflüchtet sind. Durch die Explosion gegen 4.40 Uhr in der Benesisstraße sind mehrere geparkte Fahrzeuge und Fenster eines gegenüberliegenden Gebäudes beschädigt worden. Ermittler der Kriminalpolizei sichererten die Spuren. Derzeit gibt es keine Hinweise auf Verletzte. Ob die Täter Beute gemacht haben, ist derzeit noch unklar. Quelle: Polizei



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Tödlicher PKW-Unfall auf der A44 bei Meerbusch

Eine Person kommt bei Kollision zweier Fahrzeuge ums Leben - Eine weitere Person schwer verletzt ins Krankenhaus transportiert

ANC-NEWS Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss) - Polizei und Feuerwehr wurden am späten Dienstagabend (21.03.) gegen 23:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A44 bei Meerbusch in Fahrtrichtung Düsseldorf alarmiert. Dort waren nach ersten Informationen aus noch ungeklärter Ursache zwei PKW kollidiert. Eine Person erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Eine weitere Person wurde nach rettungsdienstlicher Erstversorgung mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr Meerbusch leuchtete die Einsatzstelle für die Dauer der Einsatzmaßnahmen aus. Ein VU-Team war an der Einsatzstelle, um zwecks Rekonstruktion der schweren Kollision Unfallspuren zu sichern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

  • inkl. O-Ton Pressesprecher Feuerwehr Meerbusch




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Dienstag, 21. März 2023

Sieben Verletzte nach Frontalcrash in Pulheim

Sieben verletzte Personen, darunter vier Kinder - MANV (Massenanfall von Verletzten) ausgelöst

ANC-NEWS Pulheim (Rhein-Erft-Kreis) - Am Dienstagabend (21.03.) gegen 19:15 Uhr ereignete sich auf der Venloer Straße kurz hinter dem Ortseingang Pulheim ein schwerer Verkehrsunfall. Rettungskräfte wurden zu einem Frontalcrash zwischen einem Kleinbus und einem Kleinwagen gerufen. Bei einer Erkundung durch die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst wurden im Kleinbus insgesamt sechs verletzte Personen, darunter vier Kinder, festgestellt. Im Kleinwagen wurde eine Person verletzt. Durch die heftige Kollision lösten die Airbags an den Fahrzeugen aus. Aufgrund der Vielzahl an Verletzten wurde das Alarmstichwort MANV (Massenanfall von Verletzten) ausgerufen. Alle sieben verletzten Personen wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die Venloer Straße wurde für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die Zeit der Unfallaufnahme im Bereich der Unfallstelle gesperrt. Die Polizei hat erste Ermittlungen zur Unfallursache eingeleitet.



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Montag, 20. März 2023

Monheim am Rhein: Arbeiter in Baugrube verschüttet

Unfall bei Kanalbauarbeiten - Mann mittels Schleifkorbtrage und Drehleiter gerettet

ANC-NEWS Monheim am Rhein (Kreis Mettmann) - Am Montagmittag (20.03.) gegen 11:45 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Arbeitsunfall auf die Alfred-Nobel-Straße alarmiert. Dort war ein Mann bei Kanalbauarbeiten verschüttet worden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte steckte der Arbeiter bis zur Hüfte in einer Baugrube fest. Die Feuerwehr setzte bei den Rettungsarbeiten eine Schleifkorbtrage ein, die an einer Drehleiter befestigt wurde. Der Bauarbeiter wurde nach rettungsdienstlicher Erstversorgung unter Notarztbegleitung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr Monheim war mit mehreren Fahrzeugen vor Ort. Nach ersten Informationen wurde das Amt für Arbeitsschutz bei den Ermittlungen zur Unglücksursache hinzugezogen.



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