Samstag, 30. November 2024

Schwerer Unfall auf der A1: Lkw verursacht Chaos und Sperrung

LKW rammt mehrere Fahrzeuge - Rettungshubschrauber im Einsatz - Autobahn gesperrt - Lage unklar- Mehrere Verletzte

ANC-NEWS Hagen - Am Samstagnachmittag (30.11.) ereignete sich auf der Autobahn A1 in Richtung Dortmund eine schwere Unfallserie. Ein Lastwagen, dessen Fahrer offenbar die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte, kollidierte mit mehreren Fahrzeugen und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Bereits ab dem Kreuz Wuppertal-Nord rammte der Lkw zahlreiche Fahrzeuge und verlor dabei Diesel, was die Situation zusätzlich verschärfte. Die Polizei rief Autofahrer dringend dazu auf, die A1 zu verlassen, um weiteren Gefahren auszuweichen. Nach ersten Informationen sollen 10 Personen zum Teil schwer verletzt worden sein. Mehrere Rettungshubschrauber wurden angefordert. Die unkontrollierte Fahrt des Lkws begann offenbar schon vor 17 Uhr auf der A46 in Fahrtrichtung Wuppertal. Im Kreuz Wuppertal-Nord wechselte der Fahrer auf die A1 in Richtung Bremen. Schließlich konnte der Lastwagen zwischen Gevelsberg und Hagen-Nord gestoppt werden. Die Polizei nahm den Fahrer in Gewahrsam, doch die Gründe für die unkontrollierte Fahrt sind bislang unklar. Der Lkw steht nun quer auf der Fahrbahn, wodurch die A1 in Richtung komplett gesperrt ist. Einsatzkräfte arbeiten derzeit an der Klärung der Unfallursache und der Bergung des Fahrzeugs. Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren.



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Essen: Dramatischer Wohnungsbrand mit Menschenrettung aus der siebten Etage

Flammen schlagen aus der Brandwohnung - Eine verletzte Person, Wohnung vollständig ausgebrannt - A40 zeitweise gesperrt

ANC-NEWS Essen - Gestern Nacht, am 29.11.2024, wurde die Feuerwehr Essen um 23:07 Uhr über einen Brand im siebten Obergeschoss eines Wohngebäudes an der Meißener Straße in Essen-Frohnhausen informiert. Umgehend entsandte die Leitstelle der Feuerwehr zwei Löschzüge, Sonderfahrzeuge, den Einsatzführungsdienst sowie mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes zu der gemeldeten Adresse. Beim Eintreffen der ersten Kräfte machte sich eine Person im siebten Obergeschoss eines großen Mehrfamilienhauses am Fenster bemerkbar. Durch den ausgebrochenen Brand in der Nachbarwohnung konnte er das Gebäude nicht mehr selbstständig über den Treppenraum verlassen. Aus der Brandwohnung schlugen bereits die Flammen aus dem Fenster. Umgehend wurde eine Menschenrettung über die Drehleiter eingeleitet. Dazu wurde eine Drehleiter auf der Meißener Straße und eine weitere auf der A40 in Stellung gebracht. Parallel dazu sind mehrere Trupps unter Atemschutz über den Treppenraum zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in die Brandwohnung vorgegangen. Das Feuer konnte mit zwei handgeführten Strahlrohren unter Kontrolle gebracht werden. Der Bewohner der Brandwohnung befand sich zum Zeitpunkt des Brandereignisses glücklicherweise nicht in seiner Wohnung. Die über die Drehleiter gerettete Person aus der Nachbarwohnung wurde nach rettungsdienstlicher Versorgung in ein Essener Krankenhaus transportiert. Die betroffene Wohnung im siebten Obergeschoss brannte vollständig aus und ist nicht mehr bewohnbar. Insgesamt zwei Personen wurden durch die Stadt Essen anderweitig untergebracht. Auf Grund der Lage des Gebäudes, unmittelbar an der Bundesautobahn 40, musste diese zeitweise durch die Polizei gesperrt werden. Um die Rückseite des Gebäudes erreichen zu können, wurde eine Drehleiter auf der gesperrten Autobahn in Stellung gebracht. Die Kräfte der Feuerwachen Borbeck und Rüttenscheid, der Einsatzführungsdienst, die Sonderfahrzeuge sowie die eingesetzten Rettungsmittel und die Freiwillige Feuerwehr Essen-Borbeck waren für rund zwei Stunden im Einsatz. Quelle: Feuerwehr Essen



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Freitag, 29. November 2024

Schwerer Verkehrsunfall in Neuss: Pkw erfasst Fußgängergruppe

Vier Personen verletzt, darunter zwei Schwerverletzte - Unfallursache noch unklar

ANC-NEWS Neuss (Rhein-Kreis Neuss) - Am Freitag (29.11.) ereignete sich gegen 13:30 Uhr an der Kreuzung Zufuhrstraße / Further Straße ein Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen beabsichtigte eine 23-jähriger Neusserin, von der Zufuhrstraße nach links auf die Furhter Straße abzubiegen. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie die Kontrolle über ihren PKW Daimler und geriet rechts auf den dortigen Gehweg. Dabei erfasste sie vier Fußgänger. Zwei dieser Passanten erlitten durch den Aufprall leichte Verletzungen, eine Person erlitt schwere Verletzungen und bei der vierten Person kann Lebensgefahr derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Unfallaufnahme erfolgt derzeit unter Einbindung eines spezialisierten Verkehrsunfallaufnahmeteams und dauert weiter an. Die Further Straße ist momentan zwischen dem Theodor-Heuß-Platz und der Wolberostraße in beiden Richtungen gesperrt. Das Verkehrskommissariat 1 in Neuss wird die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang übernehmen. Quelle: Polizei Neuss



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Explosion in Mehrfamilienhaus löst Großeinsatz der Feuerwehr Düsseldorf aus

Kind leicht verletzt - Straße voller Trümmerteile - Mögliche Explosionsursache Gasbetriebenes Auto vorm Haus - Haus unbewohnbar

ANC-NEWS Düsseldorf - Am Donnerstagnachmittag (28.11.) gab es aufgrund einer Explosion einen lauten Knall in Düsseldorf-Lichtenbroich. Die Leitstelle nahm mehrere Anrufe auf dem Notruf 112 entgegen und entsendete mehrere Einheiten zur Einsatzstelle. Die ersten Einsatzkräfte konnten nicht bis vor dem Haus fahren, da Trümmerteile wie Fenster und Türrahmen, aber auch Pflastersteine auf der Straße verteilt lagen. Aus einem Kellerfenster drang schwarzer Rauch heraus, was auf ein Feuer im Keller deutete. Die vorgehenden Einsatzkräfte suchten das Haus nach Personen ab und begannen parallel dazu mit der Brandbekämpfung im Keller. Im weiteren Verlauf wurde das Haus durch besonders geschultem Personal der Feuerwehr hinsichtlich einer Einsturzgefahr in Augenschein genommen, um ein weiteres Vorgehen der Einsatzkräfte sicherzustellen. Vor dem Haus meldeten sich Bewohner, darunter eine Mutter mit ihrem Kind. Das Kind wurde mit leichten Verletzungen in ein Düsseldorfer Krankenhaus transportiert, alle anderen Bewohner wurden betreut und konnten nach einer Sichtung durch den Rettungsdienst entlassen werden. Da das Haus zur Zeit unbewohnbar ist, konnten sich die Bewohner eigenständig um eine weitere Unterbringung kümmern, eine Person wurde durch die Stadt Düsseldorf einer Notunterkunft zugeführt. Das Gebäude wurde von der Bauaufsichtsbehörde bezüglich der Standsicherheit überprüft. Die Feuerwehr war mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort. Zur Ermittlung der Explosionsursache hat die Kriminalpolizei ihre Arbeit aufgenommen. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf



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