Montag, 21. April 2025

Schwerer Verkehrsunfall auf der A59 bei Langenfeld

Zwei Fahrzeuge überschlagen - Eine Person schwer, eine weitere leicht verletzt - Autobahn rund eine Stunde gesperrt

ANC-NEWS Langenfeld (Kreis Mettmann) - Am Ostermontag (21.04.) kam es um kurz nach 10:00 Uhr auf der Autobahn 59 zwischen den Anschlussstellen Monheim und Richrath in Fahrtrichtung Düsseldorf zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen fuhr ein PKW mit niedriger Geschwindigkeit auf den rechten Fahrstreifen, während ein sehr schnelles Fahrzeug den langsamfahrenden PKW vermutlich zu spät erkannte und auf diesen auffuhr. Aufgrund des heftigen Aufpralls sollen sich beide Fahrzeuge überschlagen haben: Eines kam auf der Seite, das andere auf dem Dach zum Liegen. Beide Fahrzeuge waren jeweils mit einer Person besetzt. Der Fahrer des auffahrenden Fahrzeugs wurde schwer verletzt, der Fahrer des anderen Fahrzeugs erlitt leichte Verletzungen. Die A59 wurde für die Dauer der Rettungsarbeiten in Fahrtrichtung Düsseldorf etwa eine Stunde gesperrt.



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Großeinsatz in Essen: Großer Schrotthaufen in Flammen

Flammender Nachthimmel - Massive Rauchsäule - NINA-Warnung für Anwohner - Feuerwehr legt kilometerlange Schlauchleitung - 100x50 Meter Schrotthaufen

ANC-NEWS Essen - In der Nacht zum Ostermontag (21.04.) kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehr in Essen-Altenessen. Gegen kurz nach 1 Uhr gingen bei der Leitstelle zahlreiche Notrufe ein. Auf einem Schrottplatz an der Emscherstraße brannte ein riesiger Schrotthaufen lichterloh. Schon auf der Anfahrt konnten die ersten Einsatzkräfte den weithin sichtbaren Flammenschein am Nachthimmel erkennen. Um auf das Gelände zu gelangen, musste die Feuerwehr zunächst ein Zaunelement entfernen. Vor Ort stellte sich schnell das Ausmaß des Feuers heraus: Ein gewaltiger Schrotthaufen von etwa 100 mal 50 Metern Grundfläche und einer Höhe von rund 15 Metern stand in Flammen. Sofort leitete die Feuerwehr eine umfassende Brandbekämpfung. Mit mehreren Strahlrohren sowie zwei Drehleitern wurde gegen das Feuer vorgegangen. Um die Glutnester im Inneren des brennenden Schrottbergs zu erreichen, setzte der Besitzer des Platzes mehrere Bagger ein. Diese zogen den Haufen nach und nach auseinander, wodurch immer wieder neue Flammen aufflammten. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. Eine riesige Rauchsäule stieg über dem Gelände auf und zog in Richtung Gelsenkirchen. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung löste die Feuerwehr eine NINA-Warnung aus und rief Anwohner auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ein weiteres Problem war die schlechte Wasserversorgung vor Ort. Um genügend Löschwasser bereitzustellen, musste die Feuerwehr über mehrere Kilometer eine Leitung verlegen. Dabei kam auch das Löschboot der Feuerwehr Essen auf dem Rhein-Herne-Kanal zum Einsatz. Von dort aus wurde die Wasserversorgung zum Brandobjekt sichergestellt. Über 70 Einsatzkräfte waren in der Nacht im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Für die Dauer des Einsatzes mussten die Stauderstraße und die Emscherstraße vollständig gesperrt werden. Die Löscharbeiten dauerten voraussichtlich bis in die frühen Morgenstunden an. Die Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Inkl. Drohnenaufnahmen



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Freitag, 18. April 2025

Karfreitag: Polizei Düsseldorf kontrolliert beim „Car-Friday“

Traditioneller Saisonstart der Tuning-Szene - Bundesweite Verkehrssicherheitsaktion „Rot für Raser, Poser bzw. illegales Tuning“

ANC-NEWS Düsseldorf - Wie jedes Jahr startet auch heute am Karfreitag (18.04.) die Tuning-Szene in die Saison. Wie schon in den vergangenen Jahren beteiligt sich die Polizei NRW an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion „Rot für Raser, Poser bzw. illegales Tuning“. Landesweit wird die Polizei insbesondere an bekannten Treffpunkten der Szene präsent sein und kontrollieren – wie hier an der Königsallee in Düsseldorf. Dort werden nicht nur vorbeifahrende Fahrzeuge kontrolliert, sondern auch verdächtige Fahrzeuge, die den Beamten auf Polizeimotorrädern im Stadtgebiet aufgefallen sind und zur Kontrollstelle „Bitte folgen“ signalisieren. Es werden technische Veränderungen oder Umbauten am Fahrzeug überprüft und bei mobilen Verkehrskontrollen mit Lasermessgeräten achten die Einsatzkräfte auch auf die Geschwindigkeit. Direkt zu Beginn der Kontrollen wurde im Handschuhfach eines Fahrzeugs eine schussbereite Schreckschusspistole gefunden und sichergestellt. Ziel ist es, Unfälle zu vermeiden und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Im vergangenen Jahr wurden landesweit fast 3.000 Ordnungswidrigkeiten angezeigt und 4.000 Verwarngelder verhängt.



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Zwei Tote bei schwerem Unfall auf der A59 bei Duisburg

Audi kracht mit hoher Geschwindigkeit in vorausfahrenden Seat - 500 Meter langes Trümmerfeld - 44-jähriger Fahrer und 80-jährige Beifahrerin sterben noch am Unfallort - Autobahn über Stunden gesperrt - Karfreitag beginnt mit tödlichem Crash

ANC-NEWS Duisburg - In der Nacht zu Karfreitag (18.04.) kam es auf der A59 kurz vor der Ausfahrt Duisburg-Hochfeld in Fahrtrichtung Düsseldorf zu einem schweren Verkehrsunfall mit tragischem Ausgang. Gegen 00:15 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen, bei dem zwei Fahrzeuge massiv kollidierten und mehrere Personen eingeklemmt worden sein sollten. Als die Einsatzkräfte an der Unfallstelle eintrafen, bestätigte sich das dramatische Meldebild. Zwei Fahrzeuge waren miteinander kollidiert und stark deformiert. Nach ersten Ermittlungen der Polizei befuhr ein 44-jähriger Mann gemeinsam mit seiner 80-jährigen Beifahrerin in einem Seat den ersten Fahrstreifen der A59, als sich von hinten ein Audi mit hoher Geschwindigkeit näherte. Der 34-jährige Audifahrer prallte mit enormer Wucht in das Heck des Seats. Durch die Kollision schleuderten beide Fahrzeuge gegen die Leitplanken, das Trümmerfeld erstreckte sich über mehr als 500 Meter. Für die Insassen des Seats kam jede Hilfe zu spät, beide Personen verstarben noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Audi wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Anschließend wurde er schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert werden musste. Aufgrund des Ausmaßes des Unfalls musste die A59 ab der Anschlussstelle Duisburg-Zentrum voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet, während die Polizei, darunter ein Unfallaufnahme-Team (VU-Team), die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahmen. Die Sperrung der Autobahn dauerte bis in die frühen Morgenstunden an.

  • inkl. O-Ton Svenja Linke - Autobahnpolizei



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