Montag, 31. Januar 2011

Tödlicher Unfall auf der A57

PKW-Fahrer verbrennt in seinem Fahrzeug

ANC-NEWS Köln - Ein tödlicher Unfall ereignete sich heute Morgen im Berufsverkehr auf der A57 in Fahrtrichtung Neuss. Der Fahrer eines Sattelschleppers übersah ein Stauende in Höhe der Anschlussstelle Longerich und fuhr auf die stehenden Fahrzeuge auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden zwei Autos ineinander geschoben. Ein PKW fing sofort Feuer. Für den Fahrer eines Peugeot kam jede Hilfe zu spät, er verbrannte in seinem Fahrzeug. Die Autobahn bleibt für die Dauer der Bergungsarbeiten gesperrt. Unfallermittler sind vor Ort.

Inkl. O-Ton Polizeisprecher Karsten Möllers


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Sonntag, 30. Januar 2011

Mercedes prallt gegen Strassenbaum

Feuerwehr musste eingeklemmte Fahrzeuginsassen befreien

ANC-NEWS Grefrath. Vermutlich infolge zu hoher Geschwindigkeit verlor am frühen Morgen ein 29-jähriger Mercedes-Fahrer zwischen Viersen-Süchteln und Grefrath-Oedt die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Mann kam in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Strassenbaum. Der Fahrer und drei weitere Fahrzeuginsassen im Alter von 24, 28 und 32 Jahre mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Nach Versorgung an der Unfallstelle durch 2 Notärzte wurden die Insassen mit 4 Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.


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Freitag, 28. Januar 2011

Mirco: Olaf H. führte Polizei zum Tatort

RP-Online: mutmaßlicher Tatort an Kreisstrasse 21

ANC-NEWS Grefrath-Wachtendonk. Keine Angaben zum Tat- und Fundort wollten Polizei und Staatsanwaltschaft auf der Pressekonferenz bekanntgeben. Wie RP-Online berichtet, befindet sich die mutmaßliche Fundstelle von Mircos Leiche an einem Waldweg in Wachtendonk an der Grenze zu Kerken. Ermittler gehen nach Angaben des Täters davon aus, dass der Familienvater den Jungen missbraucht und getötet hat. Informationen von Landwirten zufolge wurden in dem betreffenden Waldstück Polizeikräfte gesichtet.


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Schiesserei in Köln - Polizistin lebensgefährlich verletzt

Vermutlicher Täter schwebt ebenfalls in Lebensgefahr

ANC-NEWS Köln - Gegen 3:00 Uhr heute früh wurde die Polizei Köln zu einem Einsatz auf der Würzburger Strasse gerufen. Bei Betreten des Hauses wurde das Feuer auf eine 28-jährige Polizeibeamtin eröffnet. Ein 55-jähriger Mann wurde ebenfalls durch Schüsse lebensgefährlich verletzt. Im weiteren Einsatzverlauf wurde eine weibliche Person festgenommen. Ob der 55-Jährige die Schüsse auf die Beamtin abgab ermittelt derzeit eine eingerichtete Mordkommission. Beide verletzten Personen wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Ihr Zustand ist kritisch. Hintergründe zur Tat und zum genauen Tathergang wird die Polizei Köln im Laufe des Tages unter Absprache mit der Staatsanwaltschaft Köln bekannt geben.


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Mittwoch, 26. Januar 2011

Gefahrgutunfall - Tanklaster mit 28.000 Liter Methanol umgestürzt

Vollsperrung noch bis morgen früh

ANC-NEWS Dortmund – Seit heute Nachmittag 17:00 Uhr ist die B1, die Hauptschlagader des Ruhrgebietes, wegen einem umgestürzten Tanklaster in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Nach bisherigem Kenntnisstand soll der Tanker vermutlich mit 28.000 Liter Methanol beladen sein. Der eingeklemmte Fahrer musste durch die Feuerwehr aus seinem Führerhaus befreit werden und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Über den Gesundheitszustand des Fahrers konnten noch keine Angaben gemacht werden. Die B1 wird vermutlich noch bis morgen früh 7:00 Uhr gesperrt bleiben. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.


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Inklusive O-Töne:
- Thomas Osthoff Sprecher Feuerwehr Dortmund
- Nils Mirus Augenzeuge und Anrufer bei der Feuerwehr

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LKW frontal gegen Baum

150.000 Euro Sachschaden

ANC-NEWS Mönchengladbach. Glück im Unglück hatte der Fahrer eines belgischen Lkw, der heute auf der Landstrasse zwischen Mönchengladbach und Dülken von der Fahrbahn abkam. Wegen eines Lenkfehlers, Ursache ein entgegenkommender Lkw, konnte er sein Fahrzeug nicht mehr auf der Fahrbahn halten und kollidierte frontal mit einem 40 cm starken Baum, der durchbrach. Der Fahrer blieb trotz des Zusammenstosses unverletzt. Die Ladungsbergung, 25 Tonnen Stahl, gestaltete sich schwierig. Der Sachschaden wird auf rund 150.000 Euro geschätzt.


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Grossbrand in Essen - Millionenschaden

Schwarze Rauchsäule und meterhohe Flammen

ANC-NEWS Essen - Seit 3:00 Uhr heute früh kämpft die Feuerwehr Essen gegen meterhohe Flammen im Essener Norden an. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Recyclingbetrieb bereits in Vollbrand. Eine 25x65 Meter große Halle und angrenzende Kontainer sind betroffen. Die Flammen schlagen 30-40 Meter hoch in den Nachthimmel. Eine giftige Rauchsäule war kilometerweit zu sehen. Die Feuerwehr hat eine Wasserversorgung über ein Löschboot ausgebaut. Mit massiven Pumpen wird das Wasser an die Einsatzstelle gepumpt. Es brennen nach ersten Erkenntnissen Gummiprodukte auf dem rechten Teil des Geländes und Metalle auf der linken Seite. Das Landesumweltamt ist auf dem Weg zur Einsatzstelle um Messungen vorzunehmen. Der Schaden wird vermutlich in die Millionenhöhe gehen.


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Inklusive O-Ton:
- Mike Filzen Pressesprecher Feuerwehr Essen
- Christian Thelen Augenzeuge und Anrufer


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Leiche aus Maas geborgen

Mann kam durch Kopfschuss ums Leben

ANC-NEWS B Kinrooi/NL Roermond. Belgische Feuerwehrleute und niederländische Polizeisten bargen am Nachmittag die Leiche eines ca. 50-jährigen Mannes aus der Maas. Die Leiche des Mannes wurde durch einen Spaziergänger in der Nähe des Jachthafens De Spaanjerd, auf belgischer Seite der Maas, unmittelbar vor der Einfahrt treibend entdeckt. Vermutlich handelt es sich bei dem Mann um einen Belgier. Angaben zu den Hintergründen liegen bislang nicht vor.


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Dienstag, 25. Januar 2011

Razzia bei Duisburger Stadtverwaltung

Durchsuchungen auch bei Lopavent in Berlin

ANC-NEWS Duisburg - Seit 10:00 Uhr durchsuchten Polizeibeamte aus Köln und fünf Staatsanwälte Büros der Stadtverwaltung Duisburg und ihrer Tochterfirmen. Sie nahmen Räume von elf Mitarbeitern unter die Lupe. Zeitgleich durchsuchten die Ermittler auch Wohnungen von Mitarbeitern des Loveparade-Veranstalters Lopavent in Berlin. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat im Rahmen der Loveparade-Katastrophe gegen insgesamt 16 Personen Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet. Dabei handelt es sich um elf Mitarbeiter der Stadtverwaltung, vier von Lopavent und einen Polizeibeamten.

Bildmaterial Durchsuchung Rathaus Duisburg vorhanden.


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