Sonntag, 29. November 2020

Wohnungsbrand in Bochum - Bewohnerin erleidet Rauchvergiftung und Verbrennungen

Hohe Flammen aus Vorder- sowie Rückseite - WarnApp NINA ausgelöst - 75 Kräfte im Einsatz

ANC-NEWS Bochum - Bei einem Wohnungsbrand am Sonntagabend (29.11.) wurde eine Frau verletzt. Das Erdgeschoss wurde vollständig zerstört, eine Brandausbreitung konnte verhindert werden. Um 18.23 Uhr erreichte der erste von einer Vielzahl von Notrufen die Leitstelle der Feuerwehr. Alle Anrufer meldeten einen Wohnungsbrand in einem Reihenmittelhaus in der Sudholzstraße in Höntrop. Den ersteintreffenden Einsatzkräften der Feuerwache Wattenscheid bot sich ein dramatisches Bild: Sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite im Garten schlugen hohe Flammen aus den Fenstern der Erdgeschosswohnung. Die Bewohnerin hatte sich glücklicherweise bereits ins Freie retten können, sie erlitt jedoch eine Rauchvergiftung sowie Verbrennungen und musste nach einer ersten Versorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Auch die Bewohner der Nachbargebäude hatten die Häuser bereits verlassen. Da sich die Flammen auch auf das erste Obergeschoss sowie auf das Dach des Gebäudes auszubreiten drohten, begannen die Einsatzkräfte umgehend mit einem Löschangriff sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite. Insgesamt sechs Trupps geschützt durch Atemschutzgeräte wurden eingesetzt, um die Flammen zu bekämpfen. Nach rund 30 Minuten war der Brand unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten in der völlig ausgebrannten Wohnung zogen sich allerdings noch bis in den späten Abend hinein, da immer wieder Brandnester abgelöscht werden mussten. Aufgrund der anfangs starken Rauchentwicklung wurde kurzzeitig eine Warnung vor Geruchsbelästigung über die Warn-App NINA veröffentlicht. Insgesamt 75 Einsatzkräfte waren an dem Einsatz beteiligt, da neben der Berufsfeuerwehr auch vier Löscheinheiten der Freiwilligen Feuerwehr (Höntrop, Eppendorf, Linden und Dahlhausen) vor Ort eingesetzt wurden. Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Feuerwehr)

  • inkl. O-Ton Stefan Lieber - Einsatzleiter vor Ort



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Gefährliche Körperverletzung in Gevelsberg

26-jähriger Mann mit Messer schwer verletzt - Drehleiter im Einsatz

ANC-NEWS Gevelsberg (Ennepe-Ruhr-Kreis) - Am Samstag, den 28.11.2020 gegen 22 Uhr kam es in der Wohnung eines 40-jährigen Gevelsbergers zu einem Streit, in deren Verlauf ein 26-jähriger Arnsberger mit einem Messer schwer verletzt wurde. Der Verletzte musste mittels Drehleiter der Feuerwehr geborgen werden, während alle anderen Anwesenden durch die Polizei zunächst zur Sachverhaltsklärung in Gewahrsam genommen wurden. Die drei Männer und eine Frau konnten nach ihrer Vernehmung das Gewahrsam wieder verlassen. Die Ermittlungen zum Tathergang dauern an. (Quelle: Polizei)



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Autofahrer fährt Fußgänger an und lässt ihn schwer verletzt zurück

Polizei fahndet und fordert Zeugen und Mitfahrer auf, sich zu unverzüglich zu melden 

ANC-NEWS Essen - Am frühen Sonntagmorgen (29.11.) um 01:16 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von einem schweren Verkehrsunfall auf der Bäuminghausstraße 79 in Essen-Altenessen, bei der ein junger Mann schwer verletzt wurde. Vermutlich stand der unfallflüchtige Wagen, in dem mehrere Personen saßen, zuvor auf der Bäuminghausstraße, die in diesem Bereich als Fahrradstraße ausgewiesen ist. Nach dem folgenschweren Aufprall flüchtete der Fahrzeugführer zur etwa 50 Meter entfernten Kreuzung Gladbecker Straße (B 224). Von dort soll er stadtauswärts in nördlicher Richtung davongefahren sein. Rettungskräfte versorgten kurz darauf den bewusstlosen, schwerverletzten Fußgänger. Ein Notarzt versorgte den Patienten auf dem Weg ins Krankenhaus, wo er zurzeit behandelt wird. Die Polizei sperrte den Unfallbereich ab und fahndet seitdem nach dem mutmaßlich silber-grauen Kleinwagen und den beteiligten Insassen. Hinweise zum Hergang, zum flüchtigen Fahrzeug oder den beteiligten Personen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0201/829-0 entgegen. (Quelle: Polizei)



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Samstag, 28. November 2020

Frau (31) nach schwerem Verkehrsunfall auf der A4 in Lebensgefahr

Weitere Personen schwer verletzt - Lange Vollsperrung 

ANC-NEWS Frechen (Rhein-Erft-Kreis) - Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstag (28.11.) gegen 12:35 Uhr auf der Autobahn 4 bei Frechen. Ein Fahrzeug prallte aus noch ungeklärter Ursache gegen einen weiteren Pkw; der getroffene Wagen prallte dann gegen eine Betonschutzwand und krachte danach mit einem dritten Fahrzeug zusammen. Nach Angaben der Polizeileitstelle Köln wurden insgesamt vier Menschen im Alter von 19 bis 55 Jahren bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt. Bei einer 31-jährigen Frau kann nach Angaben des Sprechers Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Die Autobahn 4 ist zur Stunde weiterhin in Fahrtrichtung Olpe gesperrt. Ein Verkehrsunfallaufnahme-Team (VU-Team) der Polizei wurde eingesetzt. Die Sperrung wird voraussichtlich noch bis 17:00 Uhr am Samstagnachmittag andauern. Es kommt daher zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in dem Bereich.



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Mehrere Flüchtlinge in einem Laster in Düren aufgefunden

Bundespolizei und Rettungsdienst auf Rastplatz im Einsatz

ANC-NEWS Düren - Am Freitagabend (27.11.) gegen 19:30 Uhr wurden Kräfte der Polizei, der Bundespolizei und des Rettungsdienstes der Feuerwehr Düren zu einem Rastplatz alarmiert. Ein Fahrer eines Kühllasters aus Spanien hörte, während einer Pause auf einem Autohof/Truck-Stop, Klopfgeräusche aus dem Inneren des Sattelaufliegers. Der Mann alarmierte daraufhin via Notruf Polizei und Feuerwehr, die mit vielen Kräften zur Straße „Am langen Graben“ ausrückten. Nach Öffnung des Aufliegers, wurden insgesamt fünf männliche Personen aufgefunden und von einem Notarzt vor Ort medizinisch untersucht. Nach unbestätigten Informationen sollen die „blinden Passagiere“ aus dem Irak stammen; sie wurden von Beamten der alarmierten Bundespolizei zur weiteren Überprüfung übernommen.



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Freitag, 27. November 2020

Festnahmen nach Messerstecherei in Köln

Mann bei Eskalation eines Streits schwer verletzt - Zwei Personen von Tatort geflüchtet und festgenommen

ANC-NEWS Köln - Am Donnerstagabend (26.11.) wurde die Polizei gegen 20:07 Uhr auf die Neusser Straße in den Stadtteil Nippes gerufen. Ein Passant hatte dort einen schwer verletzten Mann auf dem Boden liegend aufgefunden. Der Mann wies am Körper mehrere Stichverletzungen auf. Der Schwerverletzte wurde nach notärztlicher Erstversorgung auf dem Gehweg ins Krankenhaus gebracht. Der Tatort wurde zwecks Spurensicherung sofort abgesperrt, eine Zeugenbefragung vor Ort durchgeführt. Im Nahbereich konnten zwei verdächtige Personen festgenommen werden. Nach ersten Informationen soll eine der beiden Personen ein Messer bei sich geführt haben. Die Kölner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Informationen zum Tatgeschehen und den Tathintergründen sind zur Zeit noch nicht bekannt.

  • inkl. O-Ton: Benjamin Scheuer - Polizei Köln



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