Sonntag, 30. April 2006

Grossbrand in Duisburg - Zwei Wehrleute verletzt

Trocknungsanlage von Spanplattenwerk fing Feuer

ANC NEWS Essen/Duisburg - In einem Spanplattenwerk in Duisburg ist es in den Mittagsstunden zu einem Grossbrand gekommen. Aus bislang noch nicht geklärter Ursache hatten 6000 Oel in der Trocknungsanlage Feuer gefangen. Die Feuerwehr Duisburg mußte eine Wasserversorgung vom Rhein durch ein Feuerlöschboot herstellen. Sechs Löschzüge mit 80 Wehrleuten kämpfen seit mehreren Stunden mit Schaum gegen die Flammen an. Das Landesumweltamt ist eingeschaltet. Zur Zeit besteht jedoch keine Gefahr für Umwelt, Mensch oder Tier. (K.F.)



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Samstag, 29. April 2006

Explosion in Essener U-Bahn

Realübung mit 10 Toten und 68 Verletzten

ANC NEWS Essen - Die Essener Polizei hat in der Nacht zum Samstag eine Übung zu einem Explosions-Szenario abgehalten. Im Stadtteil Altenessen simulierten die Beamten eine Detonation in einem U-Bahntunnel. «Das Training wurde nicht angekündigt, um den Überraschungseffekt zu wahren», sagte ein Sprecher. Hintergrund der Übung sei unter anderem die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft. An dem Einsatz nahmen 650 Polizisten und Rettungskräfte teil. Mehr als 130 Statisten mimten Tote und Verletzte. (K.F.)




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Mittwoch, 26. April 2006

Essen: Minibagger stürzt kopfüber in die Ruhr

Feuerwehr barg eingeklemmten Mann

ANC-NEWS Essen- Heute Morgen ist im Essener Stadtteil Burg-Altendorf bei Kehrarbeiten der Führer eines Minibaggers in die Ruhr gestürzt. Dabei geriet die Fahrerkanzel unter Wasser. Der Baggerführer wurde eingeklemmt und konnte erst durch die Feuerwehr befreit werden. Die Einsatzkräfte beatmeten den Mann in einem Rettungsmanöver mit Pressluftatmern. Der Minibagger musste durch einen Kran angehoben werden. Der Baggerführer konnte befreit werden. Er wurde in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht. Ursache des Unfalls: Der Mann hatte vermutlich Probleme mit dem Bremspedal.



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Dienstag, 25. April 2006

Geldern: 25jähriger erleidet lebensgefährliche Verletzungen

Mit Rettungshubschrauber in Uniklinik

Geldern. Lebensgefährlich Verletzungen erlitt ein 25jähriger Gelderner als er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Pkw verlor und gegen einen Straßenbaum prallte. Aufgrund der Aufprallwucht bohrte sich der Baum bis in das Fahrzeuginnere. Der junge Mann musste mit schwerem Rettungsgerät befreit werden. Nach notärztlicher Versorgung wurde der lebensgefährlich Verletzte mit dem Rettungshubschrauber Lifeliner in die Nijmegener Uniklinik geflogen. Die L480 war für über eine Stunde komplett für den Verkehr gesperrt.




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Montag, 24. April 2006

UPDATE: Tödlicher Unfall auf der Autobahn A1

Polizei fahndet nach "großem, roten LKW"

ANC-NEWS Essen/Dortmund - Die Polizei fahdet nach einem "großen, roten LKW", dem vermeintlichen Verursacher des tragischen Unfalls auf der A1, heute Mittag. Unfallzeugen werden gebeten sich dringend bei der Polizei zu melden. Ein Aachner Journalist (45) und seine Ehefrau (40) kamen bei dem schweren Unglück ums Leben. Die beiden Kinder, 4- und 5-jahre alt, wurden schwer verletzt. Die Familie war auf dem Weg in den Urlaub. Nach Angaben eines Polizeisprechers kam es während eines riskanten Überholmanövers zu dem Unfall. Der flüchtige LKW-Fahrer wechselte plötzlich auf die linke Fahrspur, so ein Polizeisprecher. Der 45-jährige Fahrer des nachfolgenden Golf-Variant versuchte auszuweichen. Er konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig bremsen und raste unter den vorausfahrenden LKW. Der Aachener und seine Frau waren sofort tot.



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Fahndungsaufruf nach flüchtigem LKW) und weitere Informationen
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Tödlicher Unfall auf der A1 - Eltern starben, Kinder schwerverletzt

Unfallverursacher begeht Fahrerflucht

ANC-NEWS Essen/Dortmund - Ein Aachener Ehepaar (45,40) ist heute Mittag bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn A1 Richtung Bremen ums Leben gekommen. Die beiden kleinen Kinder des Paares, 4- und 5-jahre alt, wurden schwer verletzt. Das Unglück ereignete sich in Höhe Lichtendorf. Nach Angaben der Polizei geschah der Unfall bei einem Überholmanöver zweier LKW. Der getötete Fahrer des Golf-Variant konnte nicht mehr ausweichen und raste ungebremst unter den LKW auf der rechten Fahrspur. Die Polizei bittet Unfall-Zeugen sich dringend zu melden, da der vermeintliche Unfallverursacher flüchtig ist.



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Vor der Haustüre mit mehreren Schüssen regelrecht hingerichtet

36jähriger Mann erschossen – Täter unerkannt flüchtig

Brunssum NL. Mit mehreren Schüssen wurde am Abend ein 36jähriger Mann im niederländischen Brunssum in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze bei Aachen regelrecht hingerichtet. Anwohner hörten mehrere Schüsse und alarmierten die Polizei, der Mann verstarb jedoch noch am Tatort. Der Mordschütze konnte unerkannt nach der Tat flüchten. Polizeibeamte führten kurze Zeit später die Kinder und die im dritten Monat schwangere Ehefrau aus dem Gebäude an dem Erschossenen vorbei. Nach Auskunft von Nachbarn war das Haus des Getöteten stark gesichert, so wurde der Straßenbereich von mehreren Kameras überwacht. Einige Zeugen wurden sofort ins örtliche Polizeigebäude verbracht. Die Umgebung des Tatortes wurde weiträumig abgesperrt. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Unbestätigen Meldungen zufolge könnte es sich um eine Tat im Rauschgiftmilieu handeln.



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Sonntag, 23. April 2006

Frau bei Unfall von eigenem Motorrad erschlagen

Ein Freund mußte alles mit ansehen

ANC-NEWS Dortmund - Um 16:10 Uhr kam es in Dortmund-Syburg auf der Wannestraße zu einem Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Ein 24-jähriger Mann aus Dortmund kam in einer Rechtskurve aus ungeklärter Ursache mit seinem Motorrad nach links von der Fahrbahn ab. Das Motorrad überschlug sich in der Böschung und stürzte nach Aussage eines Freundes, der das Geschehen von seinem Quad aus mit ansehen mußte, so unglücklich auf die Sozia, daß die 27-jährige Frau aus Dortmund trotz Reanimation durch den Notarzt noch an der Unfallstelle verstarb. Der 24-Jährige wurde leicht verletzt und mit einem RTW in ein Krankenhaus gebracht. Die Unfallursache wird jetzt von einem Team aus Sachverständigen untersucht. Das Motorrad wurde sichergestellt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 4000 Euro. (ar)



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UPDATE: 5 Kinder und ein Betreuer schwer verletzt

Kleinbus aus Borken mit 6 Heimkindern auf Rückreise verunglückt

ANC-NEWS Dortmund. In dem Kleinbus aus Borken befanden sich 8 Personen darunter 6 Kinder aus einem Kinderheim auf der Rückreise von einer Ferienfreizeit. Ein Betreuer und 5 Kinder wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Ein Kind mußte mit dem Hubschrauber transportiert werden. Die Autobahn A2 wird ab dem Kreuz zur A45 für Stunden gesperrt. (ar)



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VORABMELDUNG: Schwerer Verkehrsunfall auf der A2

fünf Kinder und ein Erwachsener lebensgefährlich verletzt

ANC NEWS Essen/Dortmund - Zu einem folgeschweren Verkehrsunfall ist es heute auf der A2 kurz vor der Anschlussstelle Henrichenburg gekommen. Aus unklaren Gründen war hier ein Kleinbus ins Schleudern geraten und hatte sich mehrmals überschlagen. Alle fünf Kinder und der Erwachsene wurden aus dem Fahrzeug geschleudert. Hierbei zogen sie sich schwere zum Teil lebensgefährliche Verletzungen zu. Eines der Kinder mußte von der Unfallstelle mit einem Hubschrauber in die Klinik geflogen werden. Es schwebt in lebensgefahr. Die Autobahn 2 in Fahrtrichtung Oberhausen wurde für die Zeit der Unfallaufnahme voll gesperrt. Weitere Informationen und Bilder folgen. (K.F.)

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Junge Discobesucher frontal vor Baum

Vermutlich durch Übermüdung rasten zwei Freunde frontal vor einen Baum

ANC-NEWS - Dortmund. Bei einem folgenschweren Unfall in Dortmund sind in der Nacht gegen 03:15 h zwei junge Männer im Alter von 18 und 19 Jahren schwer verletzt worden. Sie waren mit Ihrem VW Polo in einer leichten Linkskurve der Dortmunder Landstrasse frontal gegen einen Baum gerast. Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Die Polizei kann sich den Hergang kaum erklären. Alkohol war dem Anschein nach nicht im Spiel aber vermutlich kamen die beiden Herdecker Freunde aus einer Disco, waren total übermüdet und fuhren durch Sekundenschlaf einfach in der Kurve gradeaus vor den Baum.(ar)



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Samstag, 22. April 2006

Explosion - vier Tote und 29 Verletzte

Feuerwehr Essen probte den Ernstfall

ANC NEWS Essen - Im Rahmen der diesjährig stattfindenden Fussball WM in Deutschland, probte die Feuerwehr Essen heute eine Grossalarmierung mit absoluten Echtheitscharakter. Alarmiert wurde gegen 14.30 Uhr eine Explosion auf dem Werksgelände der Leichtmetallgesellschaft. Kurze Zeit später wurden ca 100 Verletzte gemeldet. Erst bei Eintreffen der Feuerwehrkräfte am Ort wurde den Wehrleuten klar, dass es sich um eine Übung handelt. Darsteller des ASB miemten insgesamt 50 leicht, zum Teil schwer Verletzte. Insgesamt waren an dieser Übung mehr als hundert Einsatzkräfte beteiligt. Pressesprecher der Feuerwehr Essen "Mike Filzen" äußerte sich schon während der Übung sehr zufrieden über den bisherigen Verlauf. Die Übung dauert insgesamt fünf Stunden und soll den Einsatzkräften eine Grossschadenslage, wie es bei einer Veranstaltung der anstehenden WM aussehen könnte, näher bringen. (K.F.)



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Freitag, 21. April 2006

Großalarm am Rhein-Herne-Kanal

Bombenfund legt Schifffahrt lahm

ANC-NEWS Essen/Bochum - Eine angebliche Bombe legte die gesamte Schifffahrt auf dem Rhein-Herne Kanal lahm. Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtamtes hatten den gefährlich wirkenden Gegenstand heute morgen am Schleusentor entdeckt. Sofort wurde die Polizei alarmiert und die Schleuse Herne-Ost für die Schifffahrt gesperrt. Der Kampfmittelräumdienst rückte an und konnte schließlich Entwarnung geben. Nach genauer Untersuchung war klar, daß es sich dabei weder um eine Fliegerbombe noch um eine Bombenattrappe handelt. Offenbar hat jemand den Gegenstand dort für eine GPS gestützte Schnitzeljagd deponiert.



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Seltener Nachwuchs bei den Großen Ameisenbären

Dortmunder Zoo koordiniert weltweites Zuchtprogramm

ANC-NEWS Essen/Dortmund - Nach rund 190-tägiger Tragzeit kam im Dortmunder Zoo ein Großer Ameisenbär zur Welt. Seine Eltern sind das bewährte Zuchtpaar „Alberto“ und „Mira“. Die Mutter erblickte selbst 1992 in Dortmund das Licht der Welt. Ihr Sohn Xerox wog bei der Geburt rund 1,3 Kilogramm. Erst mit zwei Jahren wird er selbständig sein. Die Geschlechtsreife wird er mit drei bis vier Jahren erreichen. Seit 1980 liegt im Dortmunder Zoo das Internationale Zuchtbuch für den Großen Ameisenbären. Er gehört zur Ordnung der Nebengelenktiere. Zu dieser Gruppe von Säugern zählen auch Faultiere und Gürteltiere. Äußere Merkmale aller Ameisenbären: Der tütenförmig verlängerte Kopf und die kleinen Augen. In Dortmund leben Ameisenbären mit ihren Verwandten im Tamandua-Haus, das einzige Zootierhaus der Welt, das ausschließlich dieser Tiergruppe gewidmet ist. Der Große Ameisenbär ist in Mittel- und Südamerika beheimatet, sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Belize und Guatemala bis ins nördliche Argentinien. Er erreicht eine Kopfrumpflänge von 1 bis 1,2 Meter, der buschige Schwanz wird nochmals 65 bis 90 Zentimeter lang. Sein Gewicht kann 18 bis 39 Kilogramm betragen. In menschlicher Obhut kann ein Großer Ameisenbär 26 Jahre alt werden.



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Mittwoch, 19. April 2006

Polizei hebt Hanfplantagen aus

Mehrere Hanfzüchter gleichzeitig ausgehoben

Wachtendonk. Mit einem Großaufgebot hat die Polizei eine Hanfplantage im niederrheinischen Wachtendonk ausgehoben. Die Scheune, in der die Täter die Planzen zur Rauchgiftherstellung züchteten, war angemietet worden. Mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers hatten Beamte der Polizei Viersen und Kleve das Anwesen weiträumig umstellt. In dem Anwesen wurden dann auch zahlreiche Pflanzen angetroffen. Zeitgleich fanden am Niederrhein weitere Durchsuchungen an anderen Orten statt, bei denen einige tausend Hanfpflanzen sichergestellt wurden.



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Illegales Autorennen endete tödlich

Zweites "Renn" - Fahrzeug flüchtig

ANC NEWS Essen/K.-Lintford - In der Nacht ist es in Kamp-Lintford zu einem tödlichen Raserunfall gekommen. Zwei Fahrzeuge, ein Toyota Charisma und ein BMW hatten hier auf der L510 ein illegales Rennen begonnen. Nach Zeugenaussagen hatten die beiden Fahrzeuge mehrmalig andere Verkehrsteilnehmer rücksichtslos überholt und seien mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen. In Höhe einer Verkehrsinsel verlor der junge Fahrer des Toyota die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte seitlich gegen einen Baum. Er wurde im Fahrzeug eingeklemmt und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der BMW Fahrer flüchtete, und kehrte sogar noch einmal zum Unfallort zurück fuhr jedoch dann wieder weg. Eine großangelegte Fahndung nach einem schwarzen BMW blieb jedoch bislang erfolglos. (K.F.)



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Dienstag, 18. April 2006

Schlag gegen europaweit tätige organisierte Kriminalität

Über 100 Lkw mit Ladung gestohlen – Schaden über 30 Millionen Euro

Maastricht NL. Über zweijährige Ermittlungen niederländischer/belgischer und deutscher Polizisten führten heute zu einer großangelegten Polizeiaktion in mehreren Ländern gegen eine gut organisierte Bande von Lkw-Dieben. 170 Polizisten stürmten am Morgen 13 Gebäude in Belgien und den Niederlanden. Die 4 Hauptverdächtigen wurden zu Beginn der Aktion festgenommen, des weiteren kam es im Laufe des Tages zu dutzenden von Verhaftungen.
Tätig wurde die Bande meist an Wochenenden, Lkw wurden von Parkplätzen gestohlen. Zur Begleitung und zum Schutz der gestohlenen Fahrzeuge wurden schnelle Autos (Mercedes 500 SLK, Porsche) eingesetzt. Die Pkw lenkten durch schnelles und leichtsinniges Fahren die Polizei von den Lkw ab. Die gestohlene Ladung wurde ent- bzw. umgeladen und teilweise eingelagert. Die Ermittlungen ergaben, daß die Täter wussten, welche Ware sich auf den Aufliegern befand. Insbesondere teure Video- und Audiogeräte, Kleidung, Werkzeug sowie Nobelkarossen wurden gestohlen. Die entwendeten Lkw wurden entlegen abgestellt oder in Brand gesetzt.
Zwei erst am Samstag in Luxemburg gestohlene Lkw, mit einem Frachtwert von rund 4 Millionen Euro, wurden heute sichergestellt. Blickfang der Aktion war jedoch ein neuer Mercedes der Oberklasse, der fachmännisch zerlegt seine Reise in einem Container nach Afrika antreten sollte.



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UPDATE: Familiendrama - Vater ersticht zwölf Jahre alte Tochter

Weitere Details werden auf Pressekonferenz bekannt

ANC-NEWS Essen/Herne - Das bei einem Familiendrama in Wanne-Eickel (Herne) getötete Mädchen war zwölf Jahre alt (Korrektur zur Meldung von 10:39 Uhr). Der Vater war nach Angaben der Polizei in der Nacht festgenommen worden. Er wird derzeit vernommen. Zur Zeit gibt die Polizei weitere Einzelheiten auf einer Pressekonferenz in Bochum bekannt.



Hinweis: Foto des Mädchens liegt vor.

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Familiendrama: Vater ersticht neun Jahre alte Tochter

Tatmotiv völlig unklar

ANC-NEWS Essen/Herne - In Wanne-Eickel (Herne) hat ein 39 Jahre alter Familienvater in der Nacht zum Dienstag seine neun Jahre alte Tochter erstochen. Eine weitere Tochter im Alter von acht Jahren wurde leicht verletzt. Die 28-jährige Ehefrau kam mit einem Schock davon. Die Hintergründe der Tat sind bis jetzt unklar.



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Montag, 17. April 2006

Schwerer Verkehrsunfall auf A 42 bei Gelsenkirchen

Hund rettete sich selbst in die nächste Ausfahrt

ANC NEWS Essen/Gelsenkirchen - Kurz vor der neuen Anschlussstelle Gelsenkirchen Schalke, kam es heute nachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall im Baustellenbereich. Zwei Fahrzeuge waren hier miteinander kollidiert und überschlugen sich. Hierbei wurden drei Personen zum Teil schwer verletzt. Ein im Fahrzeug sitzender Hund lief vor Schreck aus dem Unfallwrack in Richtung Ausfahrt. Hier wurde er von Passanten festgehalten und von der Polizei abgeholt. Aus dem Streifenwagen wollte der Hund garnicht mehr raus. Von der Polizei gabs Leckerchen. (K.F.)



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Freitag, 14. April 2006

70-jähriger bei Überfall getötet

Zwei Festnahmen mutmaßlicher Täter

ANC-NEWS Grefrath - Gennep Nl/Goch. Bei einem Überfall wurde in der Nacht ein 70-jähriger Mann aus Gennep getötet. Die Polizei hat eine Mordkommission mit 15 Beamten gebildet, die unmittelbar nach Bekanntwerden die Ermittlungen aufgenommen haben. Die Umgebung des Tathauses wurde weiträumig abgesperrt. Noch in der Nacht durchsuchten Beamte mit Spürhunden die Umgebung. Die Täter waren nach Angaben von Nachbarn durch en Hintereingang ins das Haus gelangt. Am Vormittag wurden zwei Personen festgenommen. Weitere Einzelheiten will die Polizei derzeit nicht mitteilen.

In der letzten Zeit kam es vermehrt zu gewalttätigen Überfällen. Polizei und Wissenschaftler vermuten dahinter vielfach osteuropäische Banden, die im deutsch/niederländischen Grenzgebiet aktiv wurden. Insbesondere die Grenznähe erleichtert den Tätern die Flucht.



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Dienstag, 11. April 2006

Mysteriöser Toter bei Unfall

Polizei will derzeit keine Angaben machen

ANC-NEWS - Dortmund/Herdecke. Ein mysteriöser Unfall beschäftigt die Polizei in Herdecke seid den Abendstunden. Der Fahrer eines Opel mit niederländischen Kennzeichen ist aus bislang ungeklärter Ursache in einer lang gezogenen Linkskurve der B54 von der Fahrbahn abgekommen und in einen Erdhang geschleudert. Obwohl weder der Aufprall heftig war, noch das Fahrzeug übermäßige Beschädigungen aufwies, konnte die Person am Steuer nur noch tot geborgen werden. Die Polizei ist absolut ratlos und kann oder will derzeit keinerlei Angaben zum Unfallhergang und zu der Person machen. Auch Filmaufnahmen sollten erst verhindert werden. Ob der Fahrer schon tot den Unfall verursachte, oder der Aufprallwinkel sehr unglücklich war, wird ermittelt. Beamte der Kripo untersuchen den Wagen. (ar)





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Montag, 10. April 2006

Satelliten-Navigationssystem Galileo schafft neue Arbeitsplätze

Wirtschaftsministerin Thoben auf dem Gründungstreffen des Vereins Navisat in Düsseldorf

ANC-NEWS Essen/Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) sieht große Zukunftschancen durch das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo. Die Ministerin erhofft sich mindestens 10 000 neue Arbeitsplätze für NRW. Das bekräftigte sie heute auf dem Gründungstreffen des Vereins Navisat, in dem sich Unternehmen aus NRW zusammengeschlossen haben, die sich mit Satellitennavigation beschäftigen. Galileo gilt als die europäische Alternative zum US-Navigationssystem GPS. Ziele sind neue Anwendungen bei der Verkehrskontrolle, in der Sicherheitstechnik und bei Mautsystemen. Für das System will die Europäische Raumfahrt 30 Satelliten auf drei Umlaufbahnen in 24 000 Kilometer Höhe schießen. Das System Galileo soll nach Aussagen von Experten im Jahre 2010 vollständig ausgebaut und einsatzbereit sein.



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