Freitag, 28. November 2025

PKW treibt im Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Feuerwehr ortet Fahrzeug mit Sonargerät - Auto mit Kran des Duisburger Löschbootes geborgen - Keine Personen im Fahrzeug

ANC-NEWS Oberhausen - Am Donnerstag, den 27.11.2025, erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Oberhausen um 17:27 Uhr ein Notruf. Ein Anrufer meldete, dass ein Pkw im Rhein-Herne-Kanal (im Bereich unterhalb der Autobahnbrücke der A3) trieb und anschließend unterging. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich noch eine Person im Fahrzeug befand, wurden umgehend umfangreiche Rettungskräfte alarmiert. Die Feuerwehr Oberhausen war mit den Wasserrettungseinheiten sowie dem Rettungsdienst vor Ort. Da sich die Einsatzstelle in unmittelbarer Nähe zur Duisburger Stadtgrenze befand, wurde zusätzlich die Feuerwehr Duisburg alarmiert. Zur Suche des Fahrzeuges kamen sowohl ein Sonargerät als auch eine Unterwasser-Drohne der Oberhausener Feuerwehr zum Einsatz. Ein Sonargerät sendet Schallwellen ins Wasser und wertet das Echo aus, um Gegenstände unter der Wasseroberfläche zu erkennen. Nachdem der Pkw auf diese Weise geortet werden konnte, gingen Taucher der Feuerwehr Duisburg mit einem speziellen Hebegerät ins Wasser, um das Fahrzeug zu sichern und abzuheben. Anschließend wurde der Pkw mit Kran des Duisburger Löschbootes aus dem Wasser gehoben. In dem Fahrzeug befand sich glücklicherweise keine Person. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Quelle: Feuerwehr Oberhausen



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Köln: Wohnungsbrand im Mehrfamilienhaus

Bewohner der Brandwohnung verletzt - Zahlreiche Wohnungen aufwendig auf Rauchgase kontrolliert

ANC-NEWS Köln - Am Freitag, den 28.11.2025, gegen 02:30 Ihr wurde die Feuerwehr zu einem Brandereignis in einem Wohnhaus in Humboldt-Gremberg gerufen. Es brannte im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses, in der sich noch eine Person befinden sollte. Daraufhin wurde gemäß dem Einsatzstichwort „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur Odenwaldstraße entsandt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich die vermisste Person bereits eigenständig aus der Brandwohnung begeben. Durch das Brandgeschehen kam es zu einer starken Rauchentwicklung, so dass angrenzende Wohnung aufwendig durch die Feuerwehr auf Rauchgase kontrolliert werden mussten. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 46 Einsatzkräften und 16 Fahrzeugen im Einsatz. Quelle: Feuerwehr Köln



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Monheim am Rhein: Streit im Linienbus eskaliert

Schreckschusswaffe eingesetzt - Zwei Verletzte - Größerer Polizeieinsatz

ANC-NEWS Monheim am Rhein (Kreis Mettmann) - Am Donnerstag (27. November 2025) gegen 18:15 Uhr gerieten in einem Bus der Linie "SB 59" ein 20 Jahre alter Deutsch-Marokkaner aus Monheim sowie ein 24 Jahre alter Deutscher aus Düsseldorf nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen wegen einer Nichtigkeit in einen Streit. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung eskalierte dieser dann und beide Kontrahenten sollen aufeinander eingeschlagen haben. Hierbei soll der Monheimer auch eine Schreckschusswaffe eingesetzt haben - zunächst, indem er mit der Waffe auf seinen Kontrahenten einschlug. Als die Begleiterin des 24-Jährigen, eine 21 Jahre junge Frau aus Kaarst, sich dazwischen stellen wollte, wurde sie von dem Monheimer ebenfalls attackiert. Zudem soll der 20-Jährige mehrfach mit der Schreckschusspistole geschossen haben. Der Busfahrer bekam die Auseinandersetzung mit und alarmierte die Polizei. Anschließend stoppte er auf Höhe des Heerwegs an der Alfred-Nobel-Straße den Bus, und der Streit verlagerte sich nach draußen. Die Polizei war jedoch schnell vor Ort und konnte diesen beenden. Der 24-jährige Düsseldorfer sowie die 21-jährige Kaarsterin wurden aufgrund ihrer Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde festgestellt, dass der Düsseldorfer unter dem Einfluss von Kokain und Cannabis stand. Das Paar entließ sich anschließend auf eigenen Wunsch selbst aus dem Krankenhaus. Der Deutsch-Marokkaner blieb bei dem Vorfall unverletzt. Er wurde jedoch vorübergehend in Gewahrsam genommen und musste mit zur Wache. Seine Schreckschusswaffe wurde sichergestellt. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und dem Abschluss erster polizeilicher Maßnahmen durfte er die Wache wieder verlassen. Die Polizei leitete gleich mehrere Verfahren ein. Quelle: Kreispolizeibehörde Mettmann



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Donnerstag, 27. November 2025

Tote Frau in Leverkusener Wohnung aufgefunden

Polizei sucht noch nach Täter - Polizeihundertschaft im Einsatz - Mordkommission sichert Spuren - Frau tot aufgefunden

ANC-NEWS Leverkusen - Nach dem Hinweis eines Zeugen haben Polizisten am Donnerstagnachmittag (27. November) eine bislang nicht identifizierte Frau tot in einer Wohnung in der Düsseldorfer Straße in Leverkusen-Opladen aufgefunden. Nach ersten Erkenntnissen gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und wertet nun Spuren sowie Zeugenaussagen aus. Quelle: Polizei



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Düsseldorf: Explosion im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses

Eingangsbereich erheblich beschädigt - Zehn Bewohner per Drehleiter in Sicherheit gebracht - Explosionsursache unbekannt

ANC-NEWS Düsseldorf - Am Donnerstagmorgen (27.11.) gegen 04:15 Uhr wurden die Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Eulerstraße in Düsseldorf aus dem Schlaf gerissen. Aus bislang unbekannter Ursache kam es im Eingangsbereich des Gebäudes zu einer Explosion. Der Bereich rund um die Haustür wurde stark beschädigt; Teile der Außenfassade sind auf den Gehweg gefallen. Da der Treppenbereich vermutlich nicht mehr begehbar war, wurden zehn Bewohner per Drehleiter durch Fenster in Sicherheit gebracht. Ein Bus wurde zur Betreuung der Bewohner bereitgestellt; wann sie wieder zurück in ihre Wohnungen können, ist noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.



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