Montag, 17. November 2025

Duisburg: 18-Jähriger durch Schüsse schwer verletzt

Mordkommission ermittelt wegen versuchtes Tötungsdelikt - Polizei fahndet nach flüchtigem Täter

ANC-NEWS Duisburg - Ein 18-Jähriger ist am Sonntagabend (16. November, gegen 19:20 Uhr) auf der Wanheimer Straße von einem bislang Unbekannten schwer verletzt worden. Zeugen berichteten den alarmierten Polizisten von Schussgeräuschen. Ein dunkel gekleideter Mann sei dann in die Sichenhausstraße in Richtung Heerstraße gerannt. Ein Notarzt kümmerte sich um den 18-Jährigen vor Ort; er wurde anschließend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Beamte der Kriminalpolizei sicherten vor Ort Spuren - unter anderem Patronenhülsen - und befragten Zeugen. Zudem werden mögliche Videoaufzeichnung ausgewertet. Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertete die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Unter deren Leitung richtete die Polizei Duisburg eine Mordkommission ein. Die Fahndung nach dem Täter und die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern derzeit an. Quelle: Polizei Duisburg



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Großeinsatz der Feuerwehr in Gelsenkirchen: Wohnhaus in Flammen

Versiegeltes Gebäude stand leer – Feuerwehr kann wegen Einsturzgefahr nicht hinein - Über 50 Einsatzkräfte bekämpfen massive Flammen - Kriminalpolizei ermittelt

ANC-NEWS Gelsenkirchen - Am späten Sonntagabend (16.11.) kam es in Gelsenkirchen-Bismarck zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 23:30 Uhr wurden zahlreiche Einsatzkräfte zur Straße Auf der Hardt alarmiert. Schon auf der Anfahrt war ein Feuerschein erkennbar. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl eines Wohnhauses. Bei der Erkundung stellte die Feuerwehr fest, dass nicht nur der Dachstuhl in Vollbrand stand, sondern auch im Inneren des Gebäudes brannte. Das Feuer hatte sich somit bereits auf mehrere Bereiche des Hauses ausgebreitet. Das Gebäude war zum Zeitpunkt des Brandes versiegelt und stand leer. Dennoch konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden, ob sich möglicherweise Personen darin aufhielten, ein Betreten war jedoch aufgrund akuter Einsturzgefahr nicht möglich. Die Feuerwehr konzentrierte sich daher auf eine umfassende Außenbrandbekämpfung. Mit zwei Drehleitern sowie mehreren Strahlrohren wurde das Feuer von verschiedenen Seiten bekämpft. Aufgrund der starken Rauchentwicklung kam es rund um die Einsatzstelle zu einer erheblichen Sichtbeeinträchtigung. Insgesamt waren über 50 Kräfte der Feuerwehr Gelsenkirchen im Einsatz. Erst wenn das Feuer vollständig gelöscht ist, kann die Feuerwehr von außen prüfen, ob sich möglicherweise Personen im Haus befinden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.



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Sonntag, 16. November 2025

Flughafen Düsseldorf: Royal-Jordanian-Cargo landet notfallmäßig

Vogelschlag vermutet – Frachtflugzeug muss in Düsseldorf zwischenlanden - Feuerwehr in Bereitschaft – Vier Maschinen nach Köln/Bonn umgeleitet

ANC-NEWS Düsseldorf - Am Sonntagabend (16.11.) kam es am Flughafen Düsseldorf zu einem Feuerwehreinsatz. Ein Airbus A321-200F (Kennung: JY-RAZ) von Royal Jordanian Cargo musste eine außerplanmäßige Landung durchführen. Das Flugzeug war zuvor am Maastricht Aachen Airport mit Kurs auf Amman gestartet. Vermutlich kam es bereits beim Start zu einem Vogelschlag, durch den ein Triebwerk beschädigt wurde. In Düsseldorf erfolgte daraufhin eine Sicherheitslandung, für die die Flughafenfeuerwehr vorsorglich in Bereitschaft gesetzt wurde. Kurzzeitig fanden am Flughafen Düsseldorf keine Starts und Landungen statt. Vier Flugzeuge wurden zum Flughafen Köln/Bonn umgeleitet.



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Düsseldorf: Erneuter Rohrbruch an Transportwasserleitung

Zahlreiche Fahrzeuge standen in Tiefgarage bis zu 1,5m unter Wasser - Mehrere Kellergeschosse vollgelaufen - Ursache und Schadenshöhe unbekannt

ANC-NEWS Düsseldorf - Am späten Samstagabend kam aus noch ungeklärter Ursache zu einem Rohrbruch in einer Transportwasserleitung im Stadtteil Düsseldorf-Benrath. Bereits in der Nacht zum Samstag (15.11.) war eine große Wasserserrorhrleitung in Düsseldorf-Gerresheim gebrochen (wir berichteten). Bewohner der Kleinstraße informierten die Feuerwehr gegen 23:46 Uhr über den Wasseraustritt. Mehrere Einheiten der Feuerwehr rückten an; vor Ort war eine Unterbrechung der Leitung unterhalb der Straße sichtbar, Wasser floss in Kellergeschosse und eine Tiefgarage. Die Feuerwehr pumpte mit Hochleistungspumpen; es gab keine Verletzten. Zahlreiche Fahrzeuge in der Tiefgarage standen bis zu 1,5 Metern unter Wasser. Es entstand ein hoher Sachschaden. Durch Unterspülung der Straße war die Standsicherheit eines Baums gefährdet; dieser musste von der Feuerwehr zurückgeschnitten werden. Gemeinsam mit den Stadtwerken wurden Gebäude zeitweise stromlos geschaltet; Trinkwasser blieb unbeeinträchtigt. Die Maßnahmen dauern am Sonntagmorgen an. Die Kleinstraße bleibt gesperrt. Rund 35 Kräfte der Feuerwehr waren im Einsatz. Die Netzgesellschaft Düsseldorf und ein Tiefbauunternehmen arbeiten an der Instandsetzung. Zur Schadenshöhe und Ursache können noch keine Angaben gemacht werden.



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Samstag, 15. November 2025

Meerbusch: Platzsturm und Ausschreitungen nach Fußballspiel - Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch

40 Wuppertaler stürmen in den Innenraum - Mit Metallstangen und Sitzschalen geworfen - Polizei setzt Schlagstock und Pfefferspray ein - Sechs Störer verletzt

ANC-NEWS Meerbusch (Rhein-Kreis-Neuss) - Bei einem Niederrheinpokalspiel zwischen dem FC Büderich - Wuppertaler SV am Samstag (15.11.) kam es zu einem Platzsturm der Wuppertaler Fans. Kurz vor Schluss schoss der FC Büderich das Tor zum 1:0. Daraufhin stürmten etwa 40 Wuppertaler Fans in den Innenraum und warfen mit Metallstangen und Sitzschalen um sich. Durch das sofortige und konsequente Einschreiten der polizeilichen Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen der Störer auf Unbeteiligte verhindert werden. Da die Störer weiterhin Metallgitter und andere metallischen Gegenstände in Richtung der Einsatzkräfte warfen, wurden Schlagstock und Pfefferspray eingesetzt und Verstärkungskräfte aus umliegenden Behörden angefordert. Die Störer konnten durch die Polizei zur Identitätsfeststellung zur Einleitung entsprechender Strafverfahren vorläufig festgesetzt werden. Polizeibeamte wurden dabei nicht verletzt. Sechs Störer erlitten durch den Einsatz des Pfeffersprays leichte Augenreizungen und wurden durch Rettungskräfte erstversorgt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Störer mit Bussen nach Wuppertal zurückgebracht. Strafverfahren wegen Landfriedensbruch wurden eingeleitet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Quelle: Polizei



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