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Samstag, 18. Oktober 2025

Düsseldorf: Feuerwehr rückt zu Bränden in zwei Kleingartenvereinen aus

Gartenlaube in Vollbrand - Eine verletzte Person - Brandausbreitungen verhindert

ANC-NEWS Düsseldorf - Die Feuerwehr Düsseldorf musste in einer Nacht Gartenlauben in zwei Kleingartenvereinen löschen. Der erste Brand brach am Freitagabend (17.10.) gegen 20:50 Uhr am Rather Kreuzweg aus. Eine Gartenlaube brannte in voller Ausdehnung. Durch den umgehend eingeleiteten Löschangriff konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Eine 18-Jährige wurde leicht verletzt und nach rettungsdienstlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus transportiert. Die Gartenlaube wurde mithilfe eines nachgeforderten Teleskopladers niedergerissen, um Glutnester abzulöschen. Der Rather Kreuzweg blieb während der Einsatzmaßnahmen gesperrt. Der zweite Brand folgte kurz vor Mitternacht in einem Kleingartenverein an der Straße Wiedfeld; dort brannte bei Eintreffen der Feuerwehr eine Gartenlaube in voller Ausdehnung. Die starke Rauchentwicklung und der sichtbare Feuerschein waren weithin sichtbar. Durch einen sofortigen Löschangriff konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Um alle Glutnester abzulöschen, mussten Teile der Dachhaut geöffnet werden. Die umfangreichen Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Kleingartenverein am Rather Kreuzweg

Kleingartenverein Straße Wiedfeld


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Düsseldorf: Bootstrailer löste sich während der Fahrt und rollte Uferböschung hinab

Feuerwehr verhindert Abtreiben des Anhängers in den Rhein - Rund 60 Kräfte im Einsatz - Einsatzdauer etwa fünf Stunden

ANC-NEWS Düsseldorf - Aus bislang ungeklärter Ursache löste sich am Freitagabend (17.10.) gegen 17 Uhr ein Trailer während der Fahrt vom Zugfahrzeug in Düsseldorf-Hamm. Dabei rutschte der Trail an der Straße "Am Sandacker" den Deich hinab und kam im Bereich des Rheinufers zum Stehen und drohte von der Strömung in den Rhein gezogen zu werden. Die Feuerwehr sicherte zunächst den Trailer und verhinderte so ein Abtreiben des Anhängers in den Rhein. Im Anschluss konnten die Einsatzkräfte die verladenen Ruderboote nach und nach vom Trail entladen. Nachdem der Trailer entladet war, konnten die Einsatzkräfte diesen mittels Seilwinde zurück ans Land ziehen. Die Sicherungsarbeiten, das Entladen der Ruderboote und die anschließende Bergung des Trailers stellten sich als sehr zeitintensiv heraus, sodass die letzten der rund 60 Einsatzkräfte, darunter auch ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, nach etwa fünf Stunden zu ihren Standorten zurückkehrten. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf



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Freitag, 17. Oktober 2025

Düsseldorf: Massiver Wasseraustritt im Hochhaus

Gebäude stromlos geschaltet - Feuerwehr setzt Lichtmastanhänger zur Ausleuchtung des Treppenhauses ein - Evakuierung erfolgreich verhindert

ANC-NEWS Düsseldorf - Die Feuerwehr Düsseldorf ist am Donnerstagabend (16.10.2025) gegen 21:20 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung in der Güstrower Straße ausgerückt. Bei der Lageerkundung stellte sich im fünften Obergeschoss eines Hochhauses ein massiver Wasseraustritt an der Heizungsanlage heraus. Daraufhin wurden sofort weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr und Stadtwerke nachalarmiert. Der Austritt konnte im Verlauf des Einsatzes gestoppt werden, das gesamte Gebäude musste jedoch stromlos geschaltet werden. Das Wasser hatte sich bereits über die Aufzugsschächte bis in den Keller ausgebreitet. Zur Ausleuchtung des Treppenhauses setzte die Feuerwehr einen Lichtmastanhänger ein, da das Treppenhaus im Brandfall als Flucht- und Rettungsweg dient. Ohne die Ausleuchtung des Treppenhauses hätte das gesamte Wohngebäude mit 13 Etagen noch in der Nacht geräumt werden müssen. Die Maßnahmen dauerten bis in die frühen Morgenstunden an.

  • inkl. O-Ton Kai Bröschet - Feuerwehr Düsseldorf



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Mittwoch, 15. Oktober 2025

Technischer Defekt sorgt für Großeinsatz auf NATO-Flugplatz Geilenkirchen

E3A-Aufklärungsflugzeug meldet Fahrwerksprobleme – Großeinsatz endet glimpflich - Feuerwehren aus dem gesamten Kreis Heinsberg rücken an

ANC-NEWS Geilenkirchen (Kreis Heinsberg) - Ein gemeldeter technischer Defekt an einem Militärflugzeug hat am Mittwochabend (15.10.) im Kreis Heinsberg einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Nach Angaben der Einsatzkräfte hatte die Besatzung einer AWACS-Maschine (E3A) während des Fluges Probleme mit der Hydraulik und meldete Schwierigkeiten beim Ausfahren des Fahrwerks. Kurz nach 19 Uhr rief der Tower auf der NATO-Air-Base Geilenkirchen daraufhin den Alarmzustand „Full Emergency“ aus, eine Maßnahme, die nur bei akuter Gefährdung eines Flugzeugs oder seiner Besatzung angewendet wird. Zahlreiche Feuerwehren aus Geilenkirchen und den umliegenden Gemeinden rückten daraufhin zum Militärflugplatz aus, um sich auf eine mögliche Notlandung vorzubereiten. Während die Einsatzkräfte in Bereitschaft standen, drehte die Maschine mehrere Platzrunden über dem Gelände. Nach rund 45 Minuten konnten die Piloten Entwarnung geben. Das Fahrwerk ließ sich schließlich ausfahren, und das Flugzeug landete sicher auf der Start- und Landebahn der NATO-Basis. Verletzte gab es keine und auch zu Sachschäden kam es nicht. Von dem Flugplatz in Geilenkirchen aus starten regelmäßig sogenannte AWACS-Aufklärungsflugzeuge, die mit einem großen Radarsystem auf dem Rumpf ausgestattet sind. Sie dienen der Überwachung und Luftraumkontrolle im europäischen NATO-Gebiet und gelten als ein zentraler Bestandteil der Luftverteidigung. Nach der sicheren Landung wurde der Alarm aufgehoben, die Feuerwehrkräfte konnten wieder abrücken. Die genaue Ursache der Hydraulikprobleme wird derzeit von Technikern der NATO untersucht.



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Montag, 13. Oktober 2025

Schermbeck: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 58

PKW kollidiert frontal mit Baum - B58 für Stunden in beiden Richtungen gesperrt - 73-jähriger Fahrer stirbt im Krankenhaus

ANC-NEWS Schermbeck (Kreis Wesel) - Am Montagmorgen, den 13.10.2025, gegen 00:15 Uhr befuhr ein 73-jähriger Mann aus Borken, die Bundesstraße 58 (Freudenbergstraße) aus Richtung Schermbeck in Fahrtrichtung BAB A31. Aus bisher ungeklärter Ursache kam er dabei nach rechts von der Fahrbahn ab und der Pkw kollidierte frontal mit einem Baum. Der Fahrzeugführer, der sich alleine im Fahrzeug befand, wurde bei dem Unfall schwerstverletzt und mit einem Rettungswagen einem Krankenhaus in Gelsenkirchen zugeführt, wo er seinen schweren Verletzungen erlag. Die B58 musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis 04.45 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch Polizeibeamte abgeleitet. Die Kreispolizeibehörde Wesel wurde bei der Unfallaufnahme durch ein spezielles Unfallaufnahme-Team aus Essen unterstützt. Quelle: Polizei Wesel



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