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Dienstag, 30. September 2025

Wupper-Talsperre: Polizei trainiert Rettungseinsatz in überfluteten Gebieten

Bereitschaftspolizei und Polizeifliegerstaffel trainieren Rettungsverfahren im Hochwasser-Einsatzgebiet – Vorbereitung auf Notfälle in überfluteten Lagen

ANC-NEWS Remscheid - Am frühen Dienstagnachmittag (30.09.) führten Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei Wuppertal und der Düsseldorfer Polizeifliegerstaffel eine groß angelegte Rettungsübung an der Wupper-Talsperre durch. Im Bereich der Kräwinklerbrücke trainierten die Taucher der Technischen Einheit des Polizeipräsidiums Wuppertal gemeinsam mit der Hubschrauber-Crew der „Hummel 2“ ein standardisiertes Rettungsverfahren. Bei der Übung wurde ein Polizeitaucher per Seilwinde aus dem Hubschrauber abgelassen. Gemeinsam mit einer in eine spezielle Schlinge platzierten Person wurde er anschließend wieder hochgezogen und in den Helikopter gebracht. Dieses Vorgehen entspricht bundesweit geltenden Standards für Hubschrauberrettungen. Die Übung diente vor allem der Vorbereitung auf Einsätze in Hochwasserlagen. Dabei kann es notwendig werden, Menschen aus überfluteten Gebieten zu evakuieren, etwa von Hausdächern oder aus unzugänglichen Bereichen, die nur aus der Luft erreicht werden können. Mit dem Training wollen die Einsatzkräfte sicherstellen, dass im Ernstfall jeder Handgriff sitzt und Menschen in Not schnellstmöglich gerettet werden können.



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Sonntag, 28. September 2025

Mehrere Schwerverletze nach Tumultlage in Gelsenkirchen

Tumultlage zwischen 20 bis 30 Personen - Messer, Elektroschocker und Baseballschläger eingesetzt - Fünf Personen wurden schwer, vier davon lebensgefährlich verletzt - 6 Personen festgenommen - Mordkommission im Einsatz

ANC-NEWS Gelsenkirchen - Die Polizei Gelsenkirchen war am Sonntagabend, 28. September 2025, mit einem Großaufgebot in Bismarck im Einsatz. Dort kam es gegen 20 Uhr zu einer Tumultlage zwischen 20 bis 30 Personen. Dabei wurden nach bisherigem Ermittlungsstand auch Messer, Elektroschocker und Baseballschläger eingesetzt. Die Beamten konnten drei männliche Tatverdächtige im Alter von 16, 29 und 52 Jahren und drei weibliche Tatverdächtige im Alter von 25, 28 und 50 Jahren vor Ort vorläufig festnehmen. Mindestens fünf Personen wurden schwer, vier davon lebensgefährlich verletzt. Rettungskräfte brachten sie zur Behandlung in umliegende Krankenhäuser. Die Polizei sperrte den Tatort an der Pommernstraße weitläufig ab und sicherte Spuren. Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, die nun unter anderem auch die Hintergründe der Tumultlage ermittelt. Quelle: Polizei

  • inkl. O-Ton Thomas Nowaczyk - Pressesprecher Polizei Gelsenkirchen



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Freitag, 26. September 2025

Schwerer Frontalcrash auf dem Wattenscheider Hellweg in Bochum

Mini gerät in Gegenverkehr – Drei Menschen schwer verletzt - Verbindungsstraße gesperrt - VU-Team im Einsatz

ANC-NEWS Bochum - Am Freitagabend (26.09.) kam es auf dem Wattenscheider Hellweg, der Verbindungsstraße zwischen Essen und Bochum, zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei geriet ein Mini-Fahrer in den Gegenverkehr und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen. Zeugen berichten, dass der Fahrer des Mini zuvor nicht auf Hupzeichen reagierte. Die Polizei schließen nicht aus, dass er am Steuer eingeschlafen sein könnte. In dem Mercedes saßen zwei Personen. Bei dem Zusammenstoß wurden alle drei Beteiligten schwer verletzt. Ob eine Lebensgefahr besteht, ist unklar. Rettungskräfte versorgten die Verletzten noch an der Unfallstelle, bevor sie in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden. Die Feuerwehr musste zudem ausgelaufene Betriebsmittel abstreuen. Aufgrund der massiven Wucht des Aufpralls wurde das Verkehrsunfallaufnahme-Team der Polizei Bochum hinzugezogen. Der Wattenscheider Hellweg blieb für mehrere Stunden zwischen Essen und Bochum vollständig gesperrt. Auf der betroffenen Landstraße gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.



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Donnerstag, 25. September 2025

B56 bei Geilenkirchen: Anhänger löst sich und verursacht schweren Unfall

Anhänger kollidiert mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen - Eine Person im Auto eingeklemmt und lebensgefährlich, eine weitere schwer verletzt

ANC-NEWS Geilenkirchen (Kreis Heinsberg) - Auf der B56 bei Geilenkirchen-Immendorf im Kreis Heinsberg kam es am Donnerstagmorgen (25.09.) zu einem schweren Unfall. Ein Anhänger eines Transporters löste sich aus bisher unbekannter Ursache und geriet auf die Gegenfahrbahn; zwei entgegenkommende Pkw stießen frontal mit dem Anhänger zusammen. Eine Person wurde eingeklemmt und mit lebensgefährlichen Verletzungen per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Eine weitere Person erlitt schwere Verletzungen. Nach ersten Informationen transportierte der Transporter Gerüst- und Bauteile. Die Unfallstelle blieb zunächst voll gesperrt, der Abtransport dauerte mehrere Stunden; Rückstaus bildeten sich. Die Polizei errichtete Absperrungen und forderte ein spezialisiertes Verkehrsunfallaufnahmeteam an. Pendler wurden aufgefordert, das Gebiet weiträumig zu umfahren.



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Dienstag, 23. September 2025

Düsseldorf: Feuer auf Betriebsgelände der Rheinbahn in Lierenfeld

Brand in Lagerhalle gelöscht - Rund 60 Einsatzkräfte etwa drei Stunden im Einsatz - Personen kamen nicht zu Schaden

ANC-NEWS Düsseldorf - Am späten Montagabend (22.09.) meldete die automatische Brandmeldeanlage einen Brand in einer Lagerhalle an die Feuerwehrleitstelle. Die ersten Einsatzkräfte stellten eine starke Rauchentwicklung fest und leiteten eine Brandbekämpfung ein. Eine Ausbreitung auf weitere Gebäude verhinderten die Einsatzkräfte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Die Leitstelle erreichte am späten Montagabend die Meldung der automatischen Brandmeldeanlage eines Nahverkehrsunternehmens in Lierenfeld. Als die ersten Einsatzkräfte nur wenige Minuten nach der Alarmierung eintrafen, stellten sie bereits eine starke Rauchentwicklung aus einem Lagerbereich fest. Zur Unterstützung alarmierte die Leitstelle weitere Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes nach Lierenfeld. Umgehend entsandte der Einsatzleiter mehrere Trupps zur Brandbekämpfung in das Gebäude. Die Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung, sodass der Einsatzleiter bereits 30 Minuten nach dem Eintreffen "Feuer unter Kontrolle" an die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf melden konnte. Um auch die letzten Glutnester zu erreichen, setzen die Einsatzkräfte geringe Mengen an Löschschaum ein. Eine Ausbreitung auf weitere Gebäude verhinderten die Einsatzkräfte erfolgreich. Menschen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden. In den frühen Morgenstunden führte die Feuerwehr eine routinemäßige Brandnachschau durch. Hierbei konnten keine Glutnester mehr festgestellt werden. Nach etwa drei Stunden kehrten die letzten der rund 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu ihren Standorten zurück. Unter ihnen befanden sich auch ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr. Die Brandursache wird durch die Kriminalpolizei ermittelt. Quelle: Feuerwehr Düsseldorf



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